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Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil
Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,
eine richtige Kettenreaktion. Unser Freund brauchte nicht mehr viel. Sein Stöhnen und die ständig heftigeren Bewegungen seines Beckens zeigten das an. Aus meiner Sicht hielt ich es für angebracht, ihn doch noch etwas zurückzuhalten. Mit der Pferdepeitsche, mit der ich meine erste Behandlung erhielt, brachte ich ihn in diese Welt zurück. Nicht zu fest, aber direkt auf seine geklammerten Nippel. Schon besser, das sollte genügen. Und eine passende Gelegenheit, ihn vorzubereiten für die nächsten Schritte. Das Anlegen des Halsbandes gestaltete sich bei ihm schwerer, als bei ihr. Ich mußte seinen Kopf etwas anheben. Es brachte Beide etwas aus dem Konzept, als ich auch noch die Kettenleinen befestigte, doch meinen Freund erregte es sichtlich. Beide Schlaufen in der Hand, die Leinen straff ziehend, peitschte ich nun nach Lust und Laune seine Brust und ihren Rücken. "Immer schön langsam!", dachte ich mir, bis mein Typ mir durch ein Kopfschütteln andeutete, daß er jetzt den Schuß sehen möchte. Ich ließ das Peitschen und lockerte den Zug der Halsbänder. Der Fick ging jetzt unaufhaltsam seinem Höhepunkt entgegen. Bürsten-Arschfick und Wixen ließen unseren Dritten gewaltig abspritzen. Mein Typ hielt sich auch nicht mehr zurück und feuerte seine Ladung auf unser Mädchen, über ihren Rücken und Arsch ab. Was für eine Nummer! Zuerst herrschte Ruhe. Man konnte nur das schwere Atmen Aller hören. Dann meldete sich unser Freund zu Wort mit der Bitte, wir mögen ihn befreien. Er müsse jetzt ...