1. Seelenverwandtschaft


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Reif,

    erst mal ein wenig kennenlernen." Ich musste stammeln, irgendwie hatte ich mich schon unrettbar in diese Frau verliebt, wohl wissend oder besser genau deshalb, weil ich wusste, was unter der Bettdecke verborgen war. "Es ist an sich gut geheizt hier" sagte ich, mein Hals wurde trocken, da ich in ein Abenteuer zu stürzen drohte, welches ich für nichts in der Welt verpassen wollte. "Soll ich dich jetzt ein wenig aufdecken, Doro?" Doro lächelte wieder dieses Lächeln, welches mich kirre machte, mich dazu drängte, sie zu umarmen. "Ja, gerne. Irgend wie habe ich auch den Eindruck, dass du das nicht sagst, weil du es musst, sondern aus freien Stücken. Ich bin nackt unter der Decke, mich stört es aber gar nicht, wenn du mich so siehst, die Hauptsache ist, dass dich meine Nacktheit nicht stört, so wie sie viele deiner Kollegen gestört hat." "Wenn ich ehrlich bin, ich bin ein wenig ängstlich, aber mein Gefühl sagt mir, dass ich keine Angst zu haben brauche, dein Lächeln macht mich sicher, dass wir uns gut verstehen werden." "Dann los, mir ist wirklich arg warm, ich habe schon wieder stark geschwitzt, muss jetzt etwas abkühlen." Ich zog die Bettdecke von utopischen Ausmaßen aus ihrem Bett, um sie beiseite zu legen. Ein Frauenkörper wurde sichtbar und vor allem riechbar, ein Körper der dicksten Frau, die ich je zu Gesicht bekommen hatte. Es war ein Gestank aus Schweiß, der in zahlreichen Falten gesammelt wurde, Urin, der ins Bett geflossen war, unterschwellig auch süßlicher Geruch nach ...
    Scheiße. Insgesamt eine eher abstoßende Geruchskomposition, aber, obwohl für mich nicht rational zu erklären, nicht für mich. Ich setzte mich wieder zu ihr und atmete ein, lächelnd, genoss diesen Gestank, der mein Innerstes anrührte, meinen Schwanz zum Stehen brachte, was aber durch den visuellen Eindruck ihres Körpers noch unterstützt wurde. Ihre Titten waren riesige Beutel, die auf ihrem fetten Bauch auflagen, zwei Fettklöpse, von denen keiner auch nur annähernd in eine Einkaufstüte gepasst hätten. Ihr Bauch hatte Ausmaße, die ihn links und rechts fast aus dem großen Bett fließen ließen, trotzdem war er ein hoher Hügel aus von enorm viel Haut umgebenem Fettes. Ihr Arsch war darunter fast nicht sichtbar, aber hatte trotzdem gigantische Ausmaße, aber verglichen mit dem Bauch eher normal gewachsen, so wie auch ihre Beine eher normal aussahen. Ich musste schlucken, konnte aber nicht anders, als zu sagen: "Doro, ich habe noch nie etwas weiblicheres als dich gesehen, noch nichts hat mich mehr erregt als Du. Und ich spreche hier nicht nur von deinem liebenswürdigen Gesicht oder dem visuellen Reiz deines Körpers, nein, du hast mich mit Allem gefangen. Das, was meine Kollegen abgestoßen haben möchte, mich zieht es in deinen Bann, ich rieche Dich und rieche nur pure Weiblichkeit, was hast du nur mit mir gemacht?"" Sie lächelte wieder dieses betörende Lächeln, ihre Arme luden mich zu einer Umarmung ein. Ich wollte gerade darauf eingehen, als Doro meinte: "Die Tür ist zu, keiner kann ...