1. Volltreffer Teil 04


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: BDSM,

    stoppten ihr Tun und sahen zu wie ich diesen Arsch fertig machte. Olivia störte das nicht sie kümmerte sich weiter um ihre Schwänze und geilte sich an dem Geschrei auf. Die Peitsche von David sauste als weiter nieder, Yasmin atmete schwer und hatte ansonsten nur Augen für ihren Mann. Ihre Augen sagten vieles ob es so war keine Ahnung, aber da waren so Sätze dabei wie, „warum wollte er nur mit", warum habe ich ihn überhaupt mitgenommen", „ich weiß doch wie die hier drauf sind", „Schatz es tut mir so leid", „bitte verzeih mir, ertrage es ich werde es wieder gut machen". Und Susi hing in ihrem Andreaskreuz und sah wie die zwei ausgepeitscht wurden, ihre Zunge leckte über ihre Lippen und sie versuchte immer noch mehr Bewegung auf den Dildo auszuüben. Sie war geil, ihre Himmelpforte war gut geschmiert und wenn sie erst einmal geöffnet waren ist das Meer ein Scheißdreck dagegen, genau das was ich mir für sie wünschte. So folgten weitere 8 Schläge mit dem Rohrstock, wir werden den Arsch doch noch fertig machen. Er soll die nächsten Tage nicht sitzen können. Er soll sich daran erinnern. Er soll sich das gut überlegen ob er einfach noch einmal ohne Erlaubnis hierher möchte. Nun ließ ich ihn einfach wie er war, mit dem Plug im Arsch und den Striemen auf den Backen. Am Regal hängte ich den Rohrstock wieder auf und nahm eine Reitgerte (ein Stock mit einem Lederstück an der Spitze) mit. Mein nächster Weg ging zu Susi „Hallo Sklavin, wie gefällt dir das Schauspiel, du hast alles was du ...
    brauchst", war meine Frage, die sie ja nicht beantworten konnte, mit der Sperre im Maul und mich auch nicht wirklich interessierte. Ihr Titten waren durch die sehr feste Abschnürung auch schon bläulich, ich zog ein bisschen an den Gewichten, was sie zu einem Schmerzschrei brachte, na und. Dann ließ ich die Reitgerte auf ihre Titten knallen immer abwechselnd, sie sah fertig aus, keine Power mehr, und keinen Erlösenden Orgasmus. Ihre Titten hatten die Schmerzgrenze schon überschritten, es wurde Zeit das sie jetzt auch Schmerzen am Arsch empfing. Ging zu David der noch einmal die Peitsche niederprasseln ließ. „David machst du mir mal Platz". Er grinste mich an, „Gerne", so befreiten wir Yasmin vom Bock und führten sie zum Gynokologenstuhl. Ich klappte die Rückenlehne runter zu einer Bank, Yasmin setzte sich sehr vorsichtig auf ihren geschundenen Po und legte ihre Beine in die Halterung und ihren Oberkörper auf die Bank. David machte sie wieder fest, holte aus dem Regal ein lange Feder und streichelte nun Yasmin damit über den gesamten Körper. Yasmin genoss es, der totale Gegensatz was sie davor ertragen musste. Ich nahm ihr den Ballknebel ab und erkannte das sie geweint hatte. Es machte ihr zu schaffen wie ich mit ihrem Mann umging. Ich küsste sie streichelte ihr Wange und meinte leise zu ihr. „Alles ist gut, wir werden deinen Mann in Ruhe lassen, höchstens du hast einen Wunsch der deinen Mann betrifft". Sie nickte so hörte ich zu was sie sagte, „Bitte füllt mich mit eurem Sperma ...
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