1. Die Geschichte von Sven - Teil 2


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Reif, Schwule Männer,

    Die Geschichte von Sven Teil 2 Gegen 9 Uhr wachte ich auf. Harald schlief noch. Er war mit dem Rücken zu mir gedreht. Ich dachte über die letzte Nacht nach, mein erster Sex, es war so schön. Mein Schwanz schwoll direkt wieder an. Aber ich musste auf die Toilette, also stand ich langsam aus dem Bett auf, ohne Harald dabei zu wecken, und ging auf die Toilette. Im Bad angekommen bemerkte ich, mein Po tat weh von der letzten Nacht, mein Po Loch war noch voller Sperma von Harald. Ich hatte das in der Nacht gar nicht bemerkt wie es mir aus dem Po gelaufen ist. Ich beschloss, erst einmal Duschen zu gehen. Ich seifte mich ein, wusch mich gründlich an Po und Schwanz. Ich hatte dabei gar nicht bemerkt, dass Harald inzwischen das Bad betreten hatte. Plötzlich öffnete sich die Duschkabine und Harald kam hinein. Er fragte, ob er mit duschen kann. Klar sagte ich. Er seifte mir den Rücken ein, rieb über meinen Po. Seine Finger suchten den Weg zu meinem Loch. Er fragte mich, ob es mir letzte Nacht gefallen hat. Ich sagte Ja. Sein Finger umkreiste mein Loch, drang leicht ein. Harald fragte, ob ich Lust hätte, das nochmal zu erleben. Ich dachte nicht lang nach und sagte Ja. Harald schmierte mein Loch mir etwas Duschgel, steckte erst einen dann 2 Finger hinein. Ich stöhnte leicht auf. Dann merkte ich, wie er langsam seinen Schwanz zwischen meine Po Backen schob und an meinem Loch ankam. Mit leichtem Druck schob er seinen Schwanz erneut in mein Loch. Da war es wieder, dieses unheimlich geile ...
    Gefühl. Er fing an mich zu stoßen, diesmal erhöhte er schneller das Tempo. Schon nach ein paar Minuten spürte ich das Zucken von seinem Schwanz in mir, wie er mir das Sperma in den Darm spritzte. Er umklammerte mich fest dabei und flüsterte mir ins Ohr: „Geh nie wieder weg, ich liebe dich“. Diese Worte holten mich von Wolke 7 zurück. Ich erschrak, was hatte er da gerade gesagt? Meint er das Ernst? Sein Schwanz flutschte aus meinem Po. Ich duschte sein Sperma ab, was mir aus dem Loch lief und verließ die Dusche. Ich war mir ein Handtuch um die Taille und ging ins Wohnzimmer, wo meine Sachen lagen. Harald kam mir, ebenfalls mit einem Handtuch um die Taille, hinterher. Er umfasste meine Schultern und sagte: „Ich meine das wirklich so, ich hab mich in dich verliebt, ich möchte das du bei mir bleibst“. Er legte seine Arme um mich und küsste mich. Seine Zunge fand schnell den Weg in meinen Mund. Er streichelte meinen Rücken. Seine Brusthaare drücken sich gegen meine leichte behaarte Brust. Unsere Handtücher fielen zu Boden. Es war unglaublich, Harald hatte, genau wie ich, wieder eine Erektion. Harald glitt zu Boden, war nun auf den Knien vor mir und nahm meinen Schwanz in seinen Mund. Er war unglaublich zärtlich, umschloss mit seinen Lippen mein Glied und saugte dran. Ich war noch vom Fick in der Dusche so geil, ich hielt es nicht lange aus und spritzte ihm meinen Saft in den Mund. Harald schluckte wieder alles und saugte auch den letzten Tropfen noch raus. Harald setzte sich auf die ...
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