1. immer gerne!


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Wie ich mir das gewünscht habe! Die kleine Sau muss doch merken, daß sie sich nicht so einfach aus der Affaire ziehen kann. Meine Frau duldet die Strafaktion und lässt sich sogar überreden, mitzumachen. Mir gefällt der Gedanke, beide zusammen zu benutzen. So lasse ich heute meine Spielsachen an dem hilflosen Körper unserer Hilfskraft von meiner Frau zur Anwendung kommen. Ich bin gespannt, wiie weit sie geht, wenn es um Atemkontrolle und Knebelung geht. Heute sitzt unsere Erika auf einem Barhocker. Ihre Hände sind auf den Rücken gefesselt, Ellbogen mit dem groben Strick eng zusammen gebunden. So recken sich ihre geilen Brüste schön vor. Die Füsse sind nach hinten auf dem unteren Ring des Hockers an je eins der Holzbeine gefesselt. Die Kniee sind vorn befestigt, so daß die Votze schön über der offenen Sitzfläche des Hockers zu erreichen ist. Durch das große Loch in der Sitzplatte kann man von unten schön an alle Löcher unserer Putzfee gelangen, sie streicheln, stopfen oder sonst nach Bedarf verwöhnen. Doch zunächst will ich, daß sich meine Frau Karin um die Knebelung kümmert. Ich verlange, daß sie die Maßnahmen, die sie mir nur ungern gewährt, heute an Erika vornimmt. So wird sie entweder die Scheu davor verlieren oder ich halte mich eben an unserem Spielzeug schadlos. Mit einem Ringknebel stramm in den Mund und zwischen die Zähne gezogen bleibt die Öffnung gut zugänglich. Ich habe den Durchmesser recht groß gewählt, damit ein dickerer Dildo oder ähnliches bequem eingeführt ...
    werden kann. Mich interessiert, wie gut Erika einen Deepthroat hinbekommt. Also lasse ich Karin einen natürlich gestalteten Latexpenis tief in Erikas Rachen schieben. Das langsame Einführen durch den Ringgag lässt ihr genug Zeit, mit der Zunge die Form abzutasten und zu ermessen, was da in sie einfährt. Die Spitze nähert sich unaufhaltsam dem Zäpchen und scheint langsam den leichten Würgereiz auszulösen. Erika hält sich erstaunlich gut, als der Pimmel immer tiefer in den Rachen eindringt.Mir kommt der Gedanke, daß das sicher nicht zum ersten Mal passiert. Meine Frau hätte lägst das Kotzen bekommen- ein Grund mehr für mich, sie zu meiner Vollstreckungsgehilfin und nicht zum &#034Opfer&#034 zu machen. Das sanfte hinein- und heraus gelingt ja recht gut. Also kann ich nächste Stufe des Tests einläuten. Statt des Ersatzpimmels drücke ich Karin den aufblasbaren Dildo in die Hand. Sie soll das Spiel mit einem vergrößerbaren Durchmesser wiederholen. Ich bezwecke damit auch eine andere Form der Knebelung: Mit zunehmendem Umfang des Kunstgliedes nehme ich Einfluß auf die Atmung unserer armen Putze. Durch jeden Druck auf den Pumpball nimmt der Umfang zu, die Länge verändert sich und Erika wird mit dem Ringknebel nur wenig Luft an dem Latexteil vorbeibekommen. Der Umfang ist schon beträchtlich und der Kunstpimmel kann schon nicht mehr durch denn Ring zurückrutschen. Genauso habe ich mir das gewünscht! Der Kopf geht in den Nacken um noch einwenig mehr Luft durch die enge Kehle zu bekommen, ...
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