1. Nachbarschaftshilfe, zum Dritten


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Lesben Sex, Reif,

    die Hunde zur Ordnung rief, so dass sie sich in der Nähe hinlegten – und ich wurde belohnt. Uns gegenseitig küssend zogen wir uns aus, meine Hände wussten gar nicht wo sie zuerst streicheln sollten und „Klein Harry“ durfte auch endlich aus seinem dunklen Gefängnis. Da mir Birgits Anatomie bekannter war als Sigrids, begann meine Zunge Quadratzentimeter für Quadratzentimeter den Körper dieser attraktiven Frau zu erkunden; während sich Birgits Schmollmund zärtlich um „Klein Harry“ bemühte, verwöhnte Sigrid sanft den Venushügel meiner Freundin aus Greifswald – Spaziergänger bemerkten wir vor Lust gar nicht mehr, obwohl es für die sicher ein anregendes Bild war: drei nackte Wesen „durcheinander gewürfelt“ und nicht gerade leise auf Wolle gebettet. Die Schafe, auf deren Weide wir lagen, machten sich erst bemerkbar, als ich außer Birgits gierigem Schlund über „Klein Harry“ und Sigrids Nektar auf meiner Zunge noch ein Knabbern an meinen Zehen bemerkte – ja richtig, beide Damen saßen auf mir - die attraktive Nachbarin direkt auf meinem Gesicht, so dass ich ihre Höhle richtig schön auslecken konnte, und die erotische Freundin auf „Klein Harry“, der sich in dieser Dunkelheit sicher nicht fürchtete – während sie sich mit neckischen oralen Spielereien verlustigen. Und gerade in diesem Moment muss den Schafen auffallen, dass wir nicht auf ihre Weide gehören – mir war es einfach nicht gegönnt. Die Hunde taten mir leid – saßen sie doch mitten in der Herde und gaben keinen Laut von sich, ...
    da Herrchen das ja gesagt hatte. Wieder einigermaßen angezogen verließen wir die Weide, an der Wasserkante klopften wir uns gegenseitig die Spuren unseres Spiels von Kleidung und Körper. Die Hunde, nun wieder „lebendig“, sprangen um uns herum und liefen ein Stück voraus. „Jetzt´n Kaffee!“, kam es nach kurzem schweigenden Spazieren von uns dreien wie eingegeben. Da es auch schon langsam dunkel wurde riefen wir die Hunde, die leider nicht mit ins Café dürfen, um sie schon ‘mal in den Bulli zu bringen, wo immer auch Wasser und Futter auf sie wartet. Die beiden Frauen suchten einen Tisch in einer Fensternische aus und ließen mich in ihrer Mitte sitzen. Nachdem die Bedienung die Bestellung aufgenommen hatte, wurde ich von zwei Händen auf meinen Oberschenkeln überrascht – ich grinste den Kopf schüttelnd meine Begleiterinnen an, rutschte etwas tiefer in den plüschigen Lehnstuhl und überließ mich den zarten Händen, die immer weiter aufwärts wanderten und den „Kleinen“ weckten. Der freute sich, dass das Spielen weitergehen sollte. Eine Hand, ich kann gar nicht mehr sagen wessen, knöpfte den Schlitz auf und die andere nahm ihn in Empfang – das war unfair, obwohl ich am liebsten über meine Tischnachbarinnen hergefallen wäre, musste ich gelassen bleiben, da jetzt gerade serviert wurde. „Ist alles zu Ihrer Zufriedenheit?“, fragte die Servierin höfflich. „Könnte nicht besser sein, oder Harry?“, antwortete Sigrid ohne die Massage zu unterbrechen – „Sehr guter Service heute!“, sagte ich ...