1. Eine Sekretärin für alle Fälle


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    ziemlich betrunken nach Hause. Toll, dachte ich. Mein Geld wird gestrichen und er versäuft mein Shoppinggeld. Ziemlich angesäuert saß ich dann mittags im Wohnzimmer, als Bernd aufstand und recht verkatert zu mir kam. Als er mich küssen wollte, drehte ich mich weg. Ich war tierisch sauer und außerdem stank er mordsmäßig aus dem Mund. "Hey", sagter er "was ist los. Warum so zickig". "Ich darf kaum noch Geld ausgeben und du versäufst vermutlich mein ganzes Taschengeld in einer Nacht." "Nein, so schlimm wars nicht. Außerdem war es für einen guten Zweck." Ich wurde noch wütender "Guter Zweck? Guter Zweck? Für wen denn? Für den Wirt, oder was?" "Nein", Bernd lachte, was mich noch wütender machte. "Ich habe lange mit Franz gesprochen. Seine Frau muss aus gesundheitlichen Gründen in der Firma aufhören, die hat doch immer die Buchhaltung und den Bürokram erledigt. Die Stelle würde tatsächlich demnächst frei. Franz hatte nichts dagegen, dass du dich bewirbst. Ich hab ihm ein paar ausgegeben und deine Einstellungschancen erhöht." Bernd grinste zufrieden. "Montag sollst du gegen 16 Uhr mal vorbei kommen". "Ganz toll, danke"! Ich war immer noch sauer und verweigerte Bernd das Wochenende den Sex, was ich selber bereute. Bernd musste am Montag wieder für 4 Wochen auf Montage. Klares Eigentor für mich. Montag Nachmittag zog ich dann eine typische Bürobekleidung mit blickdichtem weißem Hemd, eine schwarzen Stoffhose, Blazer und flachen schwarzen Schuhen an. Ich schminkte mich dezent, ...
    machte mir einen Dutt und nahm meine Bewerbungsunterlagen mit. Als ich bei der Firma von Franz ankam, hatte ich gemischte Gefühle und wollte schon wieder umdrehen. Ich dachte aber an das Geld und gab mir einen Ruck. In den Büroräumen saß niemand und so ging ich direkt auf das Büro von Franz zu, sein Schild hing an der Tür. Im Büro hörte ich Männerstimmen, er war also nicht allein. Ich war 5 Minuten zu früh, klopfte aber trotzdem vorsichtig an, öffnete leicht die Tür und schob nur meinen Kopf hindurch. Das Büro war von Franz Zigarrenqualm ziemlich vernebelt, so dass ich Franz nur schemenhaft hinter seinem Schreibtisch erkennen konnte. "Entschuldigung, ich wollte nur sagen, dass ich da bin. Ich warte dann vor der Tür". Franz sprang auf, "Nein, nein, nein... komm rein, du kommst gerade richtig." Er kam auf mich zu, fasste meine Hand und zog mich ins Büro. "Du kommst gerade richtig, Silke!" Er umarmte mich wie eine alte Freundin, ich blieb stocksteif stehen. "Das ist Herr Mombasa aus Uganda. Er möchte Hydraulikanlagen für eine paar kleinere Projekte in seinem Land kaufen. Leider hat er schon ein sehr gutes Angebot von einer Konkurrenzfirma aus Italien. Ich versuche ihm gerade die deutsche Wertarbeit schmackhaft zu machen, aber mein Englisch ist sehr schlecht. Die meisten Teile unserer Anlagen werden zwar in China gebaut, aber das weiß Herr Mombasa ja nicht. Ist also jetzt ein anderes Vorstellungsgespräch als sonst, versuch dein Glück." Ich war etwas verwirrt und stellte mich erstmal ...
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