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Eine Sekretärin für alle Fälle
Datum: 08.04.2018, Kategorien: Gruppensex,
ging nicht. Auf einmal spürte ich einen kurzen schmerzhaften Ruck an meiner Hüfte. Rolf hatte das Bändchen von meinen Slip an der linken Seite zerrissen und ich bekam mehr Beinfreiheit. Ich spreizte meine Beine jetzt etwas mehr und spürte gleich, wie Rolf seine dicke Eichel zwischen meine rasierten Schamlippen drängte. Er war jetzt sehr ungehalten und ich feucht, so dass er mit seinen Penis gleich beim ersten Stoß fast bis zum Anschlag in meine Scheide drückte. Gut das Rolf weiter seine Zunge in meinem Mund hatte, sonst hätte ich laut aufgeschrieen. Vor Überraschung, Schmerz und Geilheit. Ich war lange nicht mehr so erregt gewesen. Er stieß mich kräftig gegen die Wand und sein Penis war ganz in mir versenkt. Sein Glied war nicht klein, aber auch nicht zu groß, etwa so wie ich es von Bernd gewohnt war. Es dauerte nicht lange und ich spürte enttäuscht sein Zucken in meiner Scheide und einen warmen Schwall, er stöhnte auf. Ganz kurz verharrte er in meiner Scheide, zog seinen Penis dann langsam raus, verstaute ihn in seiner Hose und ging zurück zum Tisch seiner Freunde. Ich folgte ihm verwirrt. Als ich am Tisch ankam, schauten mich alle grinsend an. Hatten sie etwa alles gesehen und verfolgt. Wir hatten doch ziemlich abseits im Dunkeln gestanden, viel konnten sie auf jeden Fall nicht erkannt haben. "Na, hats Spaß gemacht?", "Ist es nicht ein wenig kalt im Schritt?", "Deine Füllung läuft aus!". Ich konnte mit den Sprüchen erst gar nichts anfangen, die mit viel Gejohle und Lachen ...