1. Eine Sekretärin für alle Fälle


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    offensichtlich nicht verstand. Jan war zum Glück ebenfalls beschwipst. Eigentlich führten wir jetzt ein sehr nettes und freundliches Gespräch. Als die anderen sich immer wieder auf türkisch unterhielten und lachten, nutzte ich die Gelegenheit Jan etwas zu fragen. "Jan, ich habe meinen Schlüssel verloren, bzw. in einem Lokal vergessen. Ihr habt doch einen Ersatzschlüssel." Jan antwortete etwas lauter, so dass Karim es mitbekam. "Klar schließ ich dir die Wohnung auf. Dazu sind Zweitschlüssel ja da." An der letzten Station stiegen wir alle zusammen aus, wobei einer der jungen Türken es nicht lassen konnte, noch einmal unter mein Kleid an meine Fotze zu fassen. Ich drehte mich noch kurz zu Karim und sagte: "Sag bloß nichts dem Jan" Karim grinste breit: "und wenn doch?" "Dann streite ich alles ab". Karim holte ein Handy aus der Tasche und zeigte mir kurz einen Ausschnitt von einem Videoclip. Sie hatten alles gefilmt. Ich versuchte ihm das Handy zu entreißen, aber Karim war schneller. "Bitte, sag nichts dem Jan". "Liegt ganz an dir, Eurofotze". Er drehte sich weg und ging. Ich lief Jan hinterher. Jan war sehr nett, holte den Schlüssel aus der Wohnung und machte mir auf. Ich weiß nicht, ob Jan sich an diesem Abend noch mehr versprochen hatte. Er blieb noch an meiner Wohnungstür stehen. Ich gab ihm kurz einen Kuss auf die Wange. "Danke Jan". Dann schloss ich die Tür und lehnte mich von innen mit dem Rücken dagegen. Erst ein paar Sekunden später hörte ich, wie Jan wegging. Ich zog ...
    mein Kleid aus, warf es direkt in den Müll und duschte schnell. Anschließend ging ich ins Bett und schlief bis zum nächsten Nachmittag. Ich quälte mich den ganzen Nachmittag damit, ob ich Montag zum Büro gehen sollte. Franz war früh gegangen und hatte nichts von dem mitbekommen, was sich später ereignet hatte. Vielleicht hatten die Chinesen nichts erzählt und den Vertrag einfach unterschrieben. Der Fahrer war möglicherweise von den Chinesen engagiert und würde Franz auch nichts sagen. Am Abend holte ich meine Tochter ab, brachte sie Montagmorgen zum Kindergarten und fuhr zum Büro. Ich riskierte es, was sollte schon passieren. Außerdem bekam ich Gewissheit. Punkt 9 Uhr betrat ich das Büro. Franz saß wie immer in seinem Bürosessel und rauchte eine Zigarre. "Silke" rief er freundlich, ging auf mich zu und umarmte mich. "Die Chinesen waren gestern Nachmittag noch hier und haben wie versprochen den Vertrag unterschrieben. Sie waren völlig begeistert von der Samstagnacht und von dir. Sie haben dich in den höchsten Tönen gelobt und lassen dich herzlich grüßen. Super Arbeit. Sie wollen eventuell den Auftrag erweitern, aber dazu müssen wir dann nach China kommen. Das war mehr als ich erwartet habe. Hast einen Superjob gemacht Silke". Er nahm ein Kuvert vom Schreibtisch und drückte es mir in die Hand. "Hast du dir ehrlich verdient". Ich machte das Kuvert erst später auf. Es waren 1500 Euro darin. Ich war nicht unzufrieden. Teilweise freute ich mich sogar. Franz hatte offensichtlich nichts ...