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10 Tage im August
Datum: 06.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
Weile fragte er: „Hast Du Dein Bett schon ausgeschüttelt? Es wird kühler, wenn man es tagsüber mal durchschüttelt.“ Ich sah ihn misstrauisch an. Was sollte das? „Ja, habe ich.“ meinte ich daher nur. „Hast Du… ich meine, hast Du etwas darin gefunden?“ fragte er schüchtern. „Ich glaube, Mutti hat gesagt, sie wollte Dir eine kleine Aufmerksamkeit unter das Kopfkissen legen!“ Jetzt war ich wirklich sauer. Für wie blöd hielt mich dieser Heini etwa? Meinte er, nur weil er der Computerspezialist war, wären alle anderen dämlich? Und ich hatte schon meinen unschuldigen Schwager verdächtigt. „Ja, ich habe da was gefunden,“ sagte ich vielleicht etwas zu gehässig. „Aber ich kann damit wohl nichts anfangen, ich werde Elke gleich mal anrufen und fragen, was ich damit soll!“ Gerd erschrak sichtlich und wurde wieder rot bis über beide Ohren. „Nein, lass das!“ entfuhr es ihm. Aha! „Warum?“ fragte ich ahnungslos. Ich bin nun mal ein naives Blondchen, Kleiner. Verarsch mich also ruhig weiter! Das sagte ich natürlich nicht laut, aber genau das dachte ich in diesem Moment. „Mutti ist so… sie ist einfach bescheiden, weißt Du? Es wäre ihr sicherlich unangenehm, wenn Du Dich bei ihr bedankst.“ Ha, ha! „Mal sehen,“ sagte ich nur vielsagend. Er sah jetzt kreidebleich aus. Gerd ging früh ins Bett, ich sah noch lange fern. Mir ging die ganze Sache immer wieder durch den Kopf, und ich musste feststellen, dass meine anfangs durchaus zumindest ansatzweise vorhandene Geilheit völlig verschwunden war wegen ...