1. 10 Tage im August


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    weiter nackt im Hause, schließlich störte das ja niemanden. Kurz vor Mittag klingelte es an der Tür. Gerd war noch nicht da, so dass ich mir einen Bademantel überzog und öffnete. Es war noch ein ‚Kunde‘ der am Vortag nicht kommen konnte, aber schon unsere Adresse erhalten hatte. Ich ging im Hausflur auf die Knie, und saugte ihm den Saft aus den Eiern. Nachdem er die 10 Euro abgegeben hatte, schob ich ihn wieder aus der Tür. Ich hoffte, dass dies der letzte Nachzügler war, da es ab morgen sicherlich einige Komplikationen geben würde, wenn noch jemand käme. Gerd kam zurück, und ich zog schnell den Bademantel aus. Während er mich über den Küchentisch gebeugt in den Arsch fickte, erzählte ich ihm von dem Besuch. Es machte ihn an, dass ich bereits einen Schwanz gelutscht hatte, und er spritzte schnell ab. Wir aßen zu Mittag. Abends saßen wir dann nackt vor dem Fernseher und sahen uns das Video an. Gerd hatte es bereits zum Teil geschnitten, und es war wirklich ein toller Anblick. Ich sah mir selber zu, wie ich das Sperma aus dem Trichter schlürfte und von jeder Menge Männer gefickt wurde. Ich beugte mich herunter und nahm Gerd’s Schwanz in den Mund. Gerd meinte, er würde doch noch gar nicht stehen, und hätte daher wohl auch noch keinen Überdruck, aber es war mir egal. Nach kurzer Zeit hatte er einen tollen Ständer. Es klingelte an der Tür. „Mach mal auf, das ist jetzt hoffentlich der letzte Kunde für Dich,“ grinste Gerd. Ich schlenderte in meinen Nutten-Sandaletten zur ...
    Eingangstür. Ich warf noch einen Blick in den Spiegel, mein in den letzten Tagen etwas auffälliger gewordenes Make-Up saß noch tadellos. Meine Titten waren wirklich etwas praller geworden, fand ich. Ob die Jungs mit ihrer Theorie doch recht hatten? Vielleicht lag es auch einfach daran, dass jeden Tag etliche Männer daran herumgespielt und sie geknetet hatten. Ich öffnete die Tür. Mein Mann Lukas stand vor der Tür und sah mich mit großen Augen an. Er sah abwechselnd ungläubig in mein Gesicht, auf meine baumelnden Titten, meine rasierte Fotze und die geilen Schuhe. Ich musste schlucken. „Komm rein,“ sagte ich schließlich. Er stolperte hinter mir her ins Haus und stammelte etwas davon, dass er mich überraschen wollte und mit dem Zug gekommen sei. Er wollte morgen mit mir zusammen wieder nach Hause fahren. Ich führte ihn ins Wohnzimmer. Gerd schaltete eilig den Fernseher ab. Trotzdem sah er schon merkwürdig aus, so splitternackt auf dem Sofa, mit einem dicken, pochenden Steifen. Ich setzte mich neben ihn. Lukas hatte seine kleine Reisetasche auf den Boden gestellt und sah uns fragend an. Ich konnte nicht an seinem Gesicht ablesen, ob er sauer oder geil war, es war irgendwie beides in seinem Gesicht. Ich sagte zu Gerd: „Willst Du Deinem Onkel nicht die Hand geben?“ Er stand auf, und schüttelte meinem Mann die Hand. Dabei wippte sein Steifer noch obszöner. Lukas starrte auf den dicken Schwanz. Gerd meinte mit rotem Kopf: „Schön, dass Du da bist, Onkel Lukas. Komm, setz Dich. Willst Du etwas ...
«12...343536...»