1. 10 Tage im August


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    sagte er mit etwas boshaftem Grinsen. „Du siehst, ich habe schon wieder einen Ständer. Es hat nicht ganz lange gehalten, Dein ‚wichsen‘. Ich habe schon wieder Überdruck. Vielleicht hast Du es auch nicht richtig gemacht. Du hattest Recht, wenn der Druck zu stark wird, wird man irgendwie ungehalten. Ich merke, dass ich Dich eine geile Sau nennen will. Ich bin eben nur ein Mann, und bei Männern ist das so. Ich konnte mich bis jetzt noch beherrschen, aber ich merke, dass es langsam damit vorbei ist. Also, zeig mir jetzt Deine Fotze!“ Da hatte ich mir ja etwas schönes eingebrockt mit meiner Geschichte! Also gut, ich musste dadurch, außerdem war meine Fotze nass und im Grunde hatte ich es ja gewollt. Ich zog mein Höschen langsam herunter und stieg mit meinen hochhackigen Sandaletten heraus. Gerd starrte zwischen meine langen Beine. „Du hast Dir die Fotze rasiert, wie ich sehe?“ Er grinste dreckig. „Natürlich,“ versuchte ich zu beschwichtigen, „ich dachte, dass hättest Du schon bemerkt. Mein Frauenarzt hat es mir geraten, sie ist dann besser zu reinigen.“ „Ach ja,“ sagte Gerd und griff grob zwischen meine Beine. Meine Knie zitterten, als er meinen nassen Kitzler fand und ihn zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. „Mein Gott, bist Du nass! Du hast Dir nicht zufällig die Fotze rasiert, damit sie sich besser anfühlt, wenn Du Dich streichelst?“ Ich war geil, zugegeben, aber ich war auch etwas ängstlich wegen Gerd’s Veränderung in den letzten Minuten. Er hatte seine ganze ...
    Schüchternheit verloren und wirkte sehr bestimmend. Aber es machte mich an, auch das muss ich zugeben. „Nein, wirklich nicht,“ log ich. Wozu auch? Ich streichel mich doch nicht dort, warum fragst Du mich so etwas?“ Ich keuchte bei seiner Behandlung. Meine schweren Titten schaukelten. „Leck es jetzt auf!“ befahl Gerd. Ich fiel mit zitternden Beinen vor seinem Bett auf die Knie. Nach kurzem Zögern leckte ich vorsichtig über den dicken Schleim auf dem Bettlaken. Gerd kniete sich hinter mich und drückte seinen steifen Riemen langsam in meine Fotze. Ich kam augenblicklich. Ich machte mir auch nicht die Mühe, es zu verbergen, sondern keuchte und stöhnte laut. Gerd stieß jetzt hart zu. Meine Titten schwangen über das Bett, auf dem ich mich mit den Ellbogen abstützte. „Vergiss das Lecken nicht, Du geile Sau!“ stieß er hervor. Er drückte meinen Kopf zum Laken herunter in die große Pfütze hinein. Ich leckte alles auf, ich war nur noch heiß. Gerd gab mir zwischendurch einige Schläge mit der flachen Hand auf meine Backen. „Komm, Du geiles Miststück, beweg gefälligst Deinen Arsch!“ keuchte er. Es kam mir ein zweites Mal. „Ist es so richtig, Rita?“ fragte er, als ich aufstöhnte. Er fasste mit beiden Händen seitlich unter mich und zog die Titten noch länger, zog sie nach hinten wie den Zügel eines Pferdes, dass er ritt. Er kniff grob in die Brustwarzen, aber ich brauchte es jetzt genau so. „Nenn mich nicht Rita!“ stieß ich hervor. „Ich bin immer noch Deine Tante! Aber ansonsten machst Du es genau ...
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