1. 10 Tage im August


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    aufgedrückt, aber ich sah nicht hin. Ich spreizte meine Beine noch ein wenig. Wenn er jetzt durch den Türschlitz sah, würde er mir genau in meine Spalte blicken können. Dann stand ich auf und legte die Strapse an. Meine Titten baumelten, und mir fiel ein, dass er sie eigentlich nie sehen sollte. Aber es war mir jetzt egal. Ich wollte mit ihm spielen. ‚Hinterher sehen wir, wer hier der Dumme ist‘ dachte ich grinsend. Ich verstaute meinen Busen in den schwarzen, durchsichtigen Spitzen des Büstenhalters. Sie quollen beinahe oben aus den Körbchen, obwohl die Größe etwa stimmte. Dann steckte ich meine Füße in die Pumps. Sie waren sehr eng, aber es ging. Ich stellte den rechten Fuß auf das Bett und legte das Fußkettchen um meinen Knöchel. Ich spürte, dass meine Fotze nass war. Erst ganz zum Schluss zog ich das Höschen über. Er sollte sich so lange wie möglich an meiner nackten Möse ergötzen können. „Gerd?!“ rief ich laut. Er fiel beinahe in mein Zimmer.© Copyright www.secretxde.com Ich stellte mich breitbeinig mitten in den Raum. „Ach, da bist Du ja schon. Sieh mal, gefällt er Dir?“ Ich drehte mich spielerisch. „Er?“ stammelte er. Ich sah, dass seine Shorts vorne ausgebeult waren. Ein dicker, nasser Fleck hatte sich bereits darauf gebildet. „Na, der Badeanzug. Dein Onkel Lukas hat mir auch so einen geschenkt, in glänzendem lila allerdings. Er hat mir erklärt, dass es eine Mischung aus einem Badeanzug und einem Bikini ist. Höschen und Oberteil sind wie ein Bikini, und das hier,“ ich ...
    zog an dem Strapsgürtel, „das ist eher wie ein Badeanzug. Man befestigt Strümpfe daran, damit man keinen Sonnenbrand an den Beinen bekommt. Aber etwas Sonne kommt doch durch, weil sie so dünn sind. Man wird also gefahrlos braun darin!“ „Das hat Onkel Lukas Dir erzählt?“ fragte Gerd mit großen Augen. „Das hat er mir erzählt, genau. Er lädt sich manchmal, so einmal die Woche, ein paar Freunde zum Kartenspielen ein, und Lukas möchte dann, dass ich in diesem Badeanzug auf dem Balkon liege und mich sonne. Es ist auch abends sehr angenehm, weißt Du, wenn es kühler wird, hat man doch etwas mehr an als in einem Bikini. Man fühlt sich auch nicht so nackt und den Blicken der Männer ausgeliefert. Lukas meint, das wäre genau die richtige Kleidung für mich an so einem Männerabend. Sie loben meinen Badeanzug immer in den höchsten Tönen, wenn ich ihnen darin Schnittchen und Bier serviere, das kannst Du mir glauben.“ Gerd grinste. „Das kann ich mir vorstellen. So etwas steht Dir wirklich toll!“ „Das freut mich,“ sagte ich strahlend. „Deine Mutter hat einen sehr guten Geschmack. Ich finde die Sachen wirklich klasse. Hast Du was dagegen, wenn ich sie gleich anbehalte, oder stört Dich das?“ Er sah mich ungläubig an und schüttelte den Kopf. „Wenn mir Deine Mutter so etwas schenkt, will sie doch sicherlich auch, dass ich mich darin sonne, oder? Sie weiß ja bestimmt, ob man hier schnell einen Sonnenbrand bekommt. Vermutlich trägt sie selber solche Sachen hier zu Hause?!“ Gerd nickte jetzt eifrig. ...
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