1. Teresa Orlowski


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Anal,

    wissen die knallharten Sexfilme aus den 80er Jahren von ihr zu schätzen. Die Frauen hatten noch Dauerwellen, oben wie unten, die Busen waren meistens noch echt, die Filme waren mit einer Prise Humor gewürzt und zudem gab es natürlich auch eine coole Sexfilm-Musik! Pornobalkenidylle! Guter, alter Studio-Porn, schade, aber so was kommt wohl nicht wieder!" „1979 kam sie in die Bundesrepublik und arbeitete als Bedienung in einem Tanzlokal in Bochum. Wohl auch in einem Club in Wattenscheid, danach in einer Bar am Duisburger Hauptbahnhof." „Teresa ist ein klasse Fickloch! Ich weiss nicht, wie oft ich einen runtergholt habe in Videokabinen beim gucken auf ihre Videos. Und ihre Kommentare: 'Kannst du nicht schneller ficken?' So ne geile Sau!" „1981 lernte sie durch den Fotografen Peter Filip den Pornofilmregisseur Hans Moser alias Sascha Alexander kennen und heiratete ihn 1982. Sie stöhnte für ihn als 'Foxy Lady' vor der Kamera, schmiss ihn schließlich raus und führte ihre Firma 'VTO - Video Teresa Orlowski' in Hannover allein weiter. Moser schimpfte damals über seine undankbare Ex: Sie sei 'ein Saddam Hussein mit Titten'." „Wer hätte sie damals nicht gerne gefickt? So eine geile Arschfotze, da kann man nur spritzen! Mein erster Porno den ich gesehn habe als kleiner Junge und später auch der erste bei dem ich abgespritzt habe. Sie hatte ja mal richtig schöne Titten!" „1982 gründete sie den Verlag Teresa Orlowski, indem sie ihren Geburtsnamen als Künstlernamen verwendete. In den ...
    80ern stand sie für Sex pur! Orlowskis Porno-Imperium ging allerdings pleite. Im Zuge der Expansion ließ das Ehepaar für die Filmproduktion 1988 eigene Studios errichten, musste jedoch bereits 1989 Insolvenz anmelden. Im selben Jahr wurde die Ehe geschieden, sie behielt als bürgerlichen Nachnamen Moser bei." „Als 'Foxy Lady' wurde sie in der gleichnamigen Filmserie zur Pornoqueen Deutschlands, produzierte rund 1000 Hardcore-Pornos, in zig Filmen spielte sie selbst mit. Das war mal eine richtige Granate. Die zu ficken ist mein Lebenstraum. Keine wixt ihre Fotze so perfekt wie sie!" „In diesem Verlag produzierte sie verschiedene Serien von Pornomagazinen sowie Videofilme. Damals waren die Geschlechtsorgane der Frau noch mehr oder weniger behaart. Wenn rasiert wurde, dann die Schamlippen. Der Venushügel war komplett dicht. Analsex war im Mainstream eine Rarität und wenn überhaupt nur als Highlight in einer Szene. Man was hab ich früher zu diesen Filmen gewixt! Rein in den Arsch, das wollen sie die Säue!" „Ja, heute ist ein Hardcore mit einem einzigen Haar ein Sakrileg und ohne Anal geht gleich gar nichts." „Anfang der 90er versuchte sie im Privatfernsehen einen Pornokanal zu etablieren. Sie mietete Sendezeit auf einem Satelliten und ließ von 1 bis 4 Uhr nachts ein eigens für den Sender produziertes Programm ausstrahlen. Das Programm konnte nur mit Dekoder und Chipkarte entschlüsselt werden. Wegen des Verbots des Verbreitens von Pornographie über Rundfunk wurden ihr diese Sendungen ...