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Die Affäre Teil 4, "Im Wald"
Datum: 05.04.2018, Kategorien: Hardcore,
die wachsende Beule in seiner Sporthose. Mark stöhnt mir in den Mund. Es ist ein Genuß den großen Schwanz durch seine Hose an meiner Kleinen zu spüren, ihn auf diese Art richtig heiß zu machen. Allerdings, er ist nicht der einzige der dabei richtig heiß wird. Also rücke ich ein Stückchen zurück, greife mit einer Hand in seine Hose. Ich mag es einen harten Schwanz zu berühren und dabei den Ausdruck im Gesicht des Mannes zu beobachten. Meine Hand spielt ein wenig mit ihm und mit flinken Fingern ist er schnell aus der Hose befreit. Ich dirigiere sein Gerät an meine Kleine, schiebe es zwischen meine nassen Schamlippen. Sein Blick spiegelt seine Erregung und Erwarten wieder. Merhmals ziehe ich seine pralle Eichel durch meine Schamlippen, was Mark jedesmal mit einem Aufstöhnen quitiert. Dann positioniere ich die Spitze genau an meinen Eingang und halte einige Sekunden inne, lasse ihn einfach etwas zappeln. Ich koste den Moment der Kontrolle voll aus, bevor mein Becken sich ein Stück nach vorne bewegt. Die pralle Eichel drückt gegen meine Pforte, öffnet sie, dehnt sie. Wir stöhnen zeitgleich laut auf. Sie darf ein paar Zentimeter eindringen, nur um kurz darauf wieder im Freien zu sein. Jetzt spiele ich mal mit Mark, und ich muß gestehen, es macht mir Spaß, oder besser, es macht mich tierisch an. Mein Körper rückt nun ganz dicht an ihn heran, sein Teil direkt unterhalb meiner triefenden Kleinen. Jetzt lasse ich ihn immer etwas tiefer in mich eindringen, begleitet von meinem ... lauten Aufstöhnen. Meine Hände greifen nach seinem Pulli, ziehen daran, Kräfte die sich entladen müssen. Hoch und runter, wie geil. Als sein fetter Schwanz fast zur Gänze in mir steckt und hinten gegen stößt schreie ich a****lisch auf. Mark öffnet derweil den Reißverschluß und legt meine Brust frei, meine Brustwarzen stehen steil ab. Ich halte inne und genieße seine Zunge die mit meinen Nippeln spielt, sie liebkosen, sie necken. Ein Schauer durchläuft meinen Körper als seine Zähne an ihnen knabbern. Zurückhaltung gibts nun keine mehr. Ich lehne meinen Oberkörper zurück, stütze mich mit meinen Händen auf seinen Knien und bewege meinen Becken vor und zurück. Reibe meinen Unterleib auf seinem Schritt, mit dem Schwanz tief in mir. Die kühle Nachtluft um mich herum nehme ich gar nicht mehr wahr. Heftig keuschend arbeite ich mich meinem Höhepunkt entgegen. Seine Hände spielen mit meiner Brust, drücken sie, massieren sie, quetschen sie. Ich komme mir vor wie ein wildes Tier das immer schneller sein Becken vor und zurück bewegt in der Hoffnung auf den erlösenden Orgasmus. Seine Finger drücken meine Nippel zusammen, zu meiner Lust mischt sich ein kurzer aber stechender Schmerz in meiner Brust. Das ist zuviel für meine Gefühlswelt und die ersten Wellen meines Höhepunktes kündigen sich an. Als Mark dies merkt zieht er mich zu sich ran und presst seine Lippen auf meine. Ich schreie ihm meinen Orgmasmus in den Mund der sich in meinem Unterleib ausbreitet. Das heftige Zittern das tief in mir ...