1. Big Tits im Büro!


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    “Und das”, erklärte unser Chef, als er die junge Dame in unser Dreier-Büro führte, wo ein Platz bald leer werden würde, denn Thomas hatte gekündigt, weil er einen besseren Job gefunden hatte, “ist Ihre neue Kollegin.” Die junge Dame war blond. Sie trug einen schicken dunkelblauen Rock, eine weiße Bluse, Nylons und hochhackige Pumps. Aber das fiel uns alles dreien erst später auf. Das erste, was uns richtiggehend ins Auge sprang - schließlich waren wir alle Männer! -, das waren riesige Titten, durch die fast durchsichtige weiße Bluse nur mühsam gebändigt. Ich hatte noch nie solch Riesen Brüste bei einer Frau gesehen! Wenn sie wenigstens ihre Kostümjacke angehabt hätte! Selbst die hätte ihre Monstertitten kaum verbergen können, aber dann wären sie wenigstens nicht so total offensichtlich gewesen! Wir drei Männer starrten ihr ganz unverhohlen auf den Busen. Thomas erholte sich als erstes. Wahrscheinlich deswegen, weil er nicht wie wir anderen zwei genau wusste, dass er die nächsten Wochen und Monate mit diesen Monstertitten in einem Büro würde verbringen müssen, denn er hatte nur noch drei Arbeitstage bei uns in der Firma, und dann verließ er uns. Er hieß die neue Kollegin herzlich willkommen; und er hatte sich sogar ihren Namen gemerkt. Bei mir war der im Brausen in meinen Ohren untergegangen, das es mir jetzt auch unmöglich machte, etwas anderes zu tun als hinzuschauen. Wahrscheinlich hielt die junge Dame, die übrigens auch von ihren Titten abgesehen richtig klasse aussah, ...
    mich für einen richtigen Stiesel, aber ich konnte es nicht ändern. Ich hätte kein Wort hervorbringen können. Dieser Zustand änderte sich auch nicht, als sie wenige Tage darauf zum Arbeiten antanzte. An ihrem ersten Arbeitstag war es sogar noch schlimmer. Sie trug keine Bluse, die ja wenigstens oben einigermaßen geschlossen gewesen wäre, sondern einen türkisfarbenen Pulli mit einem so tiefen Ausschnitt, dass man in der Mitte den Einschnitt zwischen ihren Brüsten sehen konnte und rechts und links die beiden massiven Hügel bis fast zu den Nippeln. Einen BH hatte sie darunter bestimmt nicht an, den hätte man gesehen! Immerhin konnte ich mich ausreichend zusammenreißen, eine Begrüßung zu stottern und mir ihren Namen zu merken - Charlotte -, aber es musste dann mein Kollege Timo übernehmen, sie einzuführen, ihr den Computer zu zeigen und so weiter. Ich hätte das ganz bestimmt nicht fertig gebracht. Ich bemühte mich wacker, mich trotz ihrer Anwesenheit auf meine Arbeit zu konzentrieren, aber es gelang mir nicht sehr gut. Deshalb war ich richtig froh, als ich endlich in die Mittagspause verschwinden konnte. Aber das Schlimmste stand mir erst noch bevor. Als ich nämlich aus der Mittagspause zurückkam, war Timo noch nicht da. Das bedeutete, ich war mit Charlotte und ihren Titten alleine im Büro! Ich flüchtete auf meinen Platz und nahm mir das Spreadsheet vor, an dem ich als letztes gearbeitet hatte. Nicht dass ich etwas von den ganzen Worten und Zahlen verstanden hätte, die da vor meinen ...
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