1. Eine etwas ältere Geschichte, Teil 6.


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Eine etwas ältere Geschichte, Teilt 6. Lang haben sie zusammen gesessen. Viel haben die Eltern den Kindern zu erzählen gehabt. Ja, dass es mal eine braune Vergangenheit gegeben hat. Ja, auch der Opa und die Oma waren da etwas infiziert. Aber es ist nicht in ihrem Herzen aufgegangen. Mit wachen Augen haben sie den Gräuel gesehen. Das hat dann auch dazu geführt, dass sie den Hans und die Elli zu sich genommen haben. Ja, es war auch ein Geschichtsunterricht im Eiltempo. Und die Keinen haben dann auch voll Bewunderung verstanden, dass die Dinge so sind wie sie sind. Was soll ich sagen, das was der Karl und die Hanna da berichtet haben hat zwar zum einen das Verständnis über die Vergangenheit gefördert hatte, aber auf der anderen Seite hat es da doch die Christa dazu gebracht, dass sie den Pimmel vom Opa in ihrer Hand hat. Die Oma hat es erst gar nicht bemerkt. Doch dann, als der Karl so fest gestöhnt hat, da hat sie aber doch erstaunt geschaut. „Kind, meinst du, dass das jetzt richtig ist.“ „Ja Oma, den will ich haben. Oder bist du jetzt eifersüchtig. Wo ihr doch sonst so großzügig seid.“ „Elli, sag du doch auch mal was. Die will doch tatsächlich meinen Karl vernaschen.“ „Was soll ich da sagen, die Susen will den Papa auch haben. Die schaut doch auch schon so listig danach. Sollen sie doch machen was sie wollen. Ist doch jetzt eh alles egal.“ Das war's dann erst mal. Da haben die zwei sich über den armen Karl her gemacht. Hat ihm ja auch gefallen. Zwei so junge Dinger an seinem ...
    Heiligtum, sein bestes Stück. Eine von den beiden ist ja schon etwas, aber dann auch noch gleich zwei. Welcher Mann in diesem Alter hat das schon. Nun fangt nicht an zu rechnen. Wir sind inzwischen so bei Ende 60, anfangs 70. Kinder, wie doch die Zeit vergeht. Gut, Opa und Oma sind nun nicht mehr die Jüngsten. Nicht wenige Eltern hatten ihre Sorge mit ihren Kindern. Doch der Diese Familie Hatte diesbezüglich keine Sorgen. As kommt eben davon wenn man mit den Kleinen von Anfang an richtig kommuniziert. Ja, keine versteckten, verlogenen Märchen. Ganz offen wie es ist, in angemessener Form. Na und, was ist denn schon dabei, wenn der Opa mal seinen Schniedel von den jungen Dingern so richtig liebkost wird. Da hat doch die Oma doch auch ihren Spaß daran. Wo sie doch weiß, dass die Buben auch für sie da sind. Welche Oma hat das schon, den Sohn und zwei Enkel für sich zu haben. Sollen doch die Mädchen sich an dem Opa austoben. Aber auch die jungen Dinger haben ihren Spaß von ihrem Opa. Der kann doch so einiges, was der Bruder, der Cousin nicht, noch nicht kann. Und wie der Schniedel doch so schön steht. Die Eichel ist immer noch so herrlich, bläulich groß. Und dieser große Sack mit den zwei Kugeln. Die anderen Mädchen tuscheln immer nur. Aber sie haben jetzt die Möglichkeit diese jetzt in Augenschein zu nehmen. Und wie das dem Opa da gefällt. Doch was macht man mit so einem Schniedel und dem Beutel darunter. Nun gut, die haben doch schon so ein bisschen gesehen, was die Eltern, die ...
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