1. Lanzarote, 12. Teil


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Schwule Männer,

    Ich hatte also den ersten passiven Fick hinter mir und fand es voll geil. Das Gefühl, welches mir das Eindringen von Thomas fetter Keule bescherte, werde ich den Rest meines Lebens nicht vergessen. Zwar kam ich mir am Anfang ein wenig verarscht vor, doch war ich den dreien im Nachhinein dankbar, dass sie mich so ausgetrickst hatten. Wahrscheinlich hätte ich mich noch mehr verkrampft, wenn ich gewusst hätte, dass mich Thomas mit seinen 21 Zentimeterschwanz aufspießen wollte, statt des kleinen Jans mit seinen 16 Zentimetern. Der hatte zwar den Anstich geschafft, aber dann Thomas bereitwillig meine Kiste überlassen, nachdem er die ganze Sache vorher mit seinem großen Bruder abgesprochen hatte. Jos widerrum hatte sofort Thomas über ihren Plan informiert. Thomas war ganz versessen mich auch durchzuficken. Zwar hatte er gehofft, dass er wie ich bei ihm der erste Boy sein würde, doch die geilen holländischen Brüder versicherten ihn, dass Jan mich wirklich nur kurz ficken würde. So kam es also dann dazu, dass auch Thomas das Vergnügen hatte, bald meinen engen Arsch durchzuziehen. Was ich noch nicht wusste war die Tatsache, dass Thomas mit Jos einen Deal eingegangen war. Sollte Thomas bei mir durch die Hilfe der beiden Brüder zum Anstich kommen, hatte er Jos versprochen ihm seine kleine Kiste hinzuhalten. Thomas hatte eigentlich mächtig Bammel vor der fetten Keule von Jos, doch die Aussicht mich durchstoßen zu können, ließ ihn schließlich darauf eingehen. Immerhin ist es ja nicht ...
    so gewesen, dass es der erste Schwanz sein sollte, den er sich verpassen lassen sollte, doch wusste er, dass der Prügel des Holländers doch ein anderes Kaliber war als meines. Doch noch, saßen wir vier noch alle ganz entspannt im Whirlpool. Thomas dachte eben nur noch daran, was es doch für ein geiles Gefühl ist, seinen eigenen Schwanz in ein enges Loch zu drücken. Zwar hatten wir schon in den letzten Tagen so manches miteinander und gegenseitig unternommen, doch mein enges Loch um seinen Prügel zu spüren, war das Schärfste was er jemals erlebt hatte. Jetzt wusste er auch, warum ich so scharf auf seinen eigenen kleinen Hintern war, den ich schon zweimal durchziehen konnte. Thomas hatte vor, mit mir noch so viele Wiederholungen wie möglich zu erleben. In seinen Kopf ging er schon die Zeit durch, wenn wir wieder zu Hause sein würden. In allen erdenklichen Stellungen und Plätzen sah er uns vor seinem geistigen Auge, wie wir es hemmungslos miteinander trieben. Bei dem Gedanken an uns blieb es natürlich nicht aus, dass ihm sein Stängel wieder nach oben ging. Er hatte schon bald wieder eine kräftige Latte zwischen seinen schlanken Beinen stehen. Doch auch wir anderen drei hingen so unseren Gedanken hinterher. Ich war dabei mir eben noch mal meine Entjungferung durchzuspielen. Das nächste Mal mit Thomas wollte ich ganz bewusst erleben. Schon das Eindringen seines fetten Schwanzes in meine enge Höhle wollte ich in dem Bewusstsein haben, dass es sein Schwanz ist, der meinen Ring ...
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