1. Die Natur lockt


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    den Füßen ins Wasser, das eine angenehme Temperatur hatte. Es war erfrischend aber nicht kalt. Langsam ging sie weiter. Plötzlich blieb sie stehen und begann in sich rein zu grinsen. Sie dachte an Marc und seine nervenden Wünsche. Wie oft hatte er sie gedrängt doch mal nackt mit ihm zu baden. Sie hatte das aber abgelehnt, da immer seine Kumpels dabei waren, wo er mit ihr hinfuhr. Eigentlich war Conny nicht prüde und hätte bestimmt nachgegeben, wenn er etwas mehr auf sie eingegangen wäre. Nochmals sah sie sich um, öffnete dann ihr Oberteil und warf es an den Strand. Der Slip landete daneben. "Siehste, du Arsch.... Das hättest du haben können, wenn du ein klein wenig mehr auf meine Wünsche reagiert hättest", sagte sie laut, als wenn Marc das hören könnte und warf sich dann lachend ins Wasser. Mit weit ausholenden Zügen schwamm sie etwas heraus. Dabei genoss sie das neue Gefühl, ohne störenden Stoff den direkten Kontakt zum Wasser zu spüren. Es war ein leicht erregendes Gefühl und sie schwamm erst wieder zum Ufer, als ihr langsam kalt wurde. Conny sammelte den Bikini auf, breitete eine Decke vor dem Zelt aus und setzte sich drauf. Im ersten Impuls wollte sie sich wieder anziehen, überlegte es sich aber anders. Sie legte sich nackt hin und ließ sich von der Sonne trocknen. Es erregte sie immer mehr, sich so frei zu bewegen und sie beschloss, dieses Gefühl solange wie möglich auszukosten. Irgendwie wollte sie mit ihrem Benehmen Marc bestrafen. Es bereitete ihr eine gewisse ...
    Genugtuung, ohne sein Beisein das zu tun, was er immer von ihr verlangte. Es war ihre Art der Rache, für sein ichbezogenes Verhalten. Dann kam ihr eine Idee. Sie nahm ihr Handy, und fotografierte sich in dieser Pose mit weit ausgestrecktem Arm selber. Dass dabei ihr Kopf nicht richtig mit auf dem Bild kam, störte sie nicht, und war sogar gewollt. Genauso achtete sie darauf, dass ihre intimen Stellen durch ihre Körperhaltung verdeckt blieben. Schnell wählte sie seine Nummer, und schrieb: éDu hast recht. Ist wirklich geil, so rumzulaufen. Aber am geilsten ist, dass du Arsch nicht dabei bist‘. Dann schickte sie ihm das Bild mit dem Text. Als das erledigt war, machte sich ein überwältigendes Glücksgefühl in ihr breit. Sie fühlte sich seit langem wieder richtig frei. Endlich konnte sie tun und lassen, wonach ihr war, ohne immer unter dem Druck von Marc zu stehen. Nachdem die Nachricht versendet war, schaltete sie das Handy ab und steckte es nach ganz unten in den Rucksack. In Gedanken versunken strich sie sich über ihren Pelz. Ihre Muschi kribbelte und wurde feucht. Sie war kurz davor es sich selber zu machen, beschloss aber dieses erwartungsvolle Gefühl noch etwas zu genießen. Conny liebte es, mit einem langen Vorspiel immer höher zu treiben, wozu es bei Marc aber nie kam. Er stand auf die schnelle rein, raus Methode, was Conny manch frustrierte Nacht bescherte. Aber das war jetzt Geschichte. Lieber wollte sie es sich nur noch selber machen, bevor sie sich nochmal mit so einem Typen ...
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