1. Die Natur lockt


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wollte nur weg von dem Scheißkerl, einfach mal in Ruhe die Natur genießen und ohne Ziel in den Tag hineinleben. Und wonach wäre dir?" drehte Conny den Spieß um. "Das sag ich lieber nicht... nachher sagst du wieder ich wäre ein Lustmolch", sagte Frank lachend. "Blödsinn... sag schon." "Wie du willst... ich könnte mich jetzt sinnlos vermehren." Conny lachte fröhlich auf. "Mit dem vermehren sollten wir vielleicht noch etwas warten. Aber mit dem Sinnlosen können wir ja schon mal anfangen." Es gefiel beiden ungemein gut, dass sie sich so ungezwungen gegenseitig veräppeln konnten. Conny kam richtig aus sich heraus, da sie sich vor Frank nicht verstellen brauchte. Sie entdeckte völlig neue Seiten an sich und wollte sie mit ihm zusammen ausleben und zu ihrem Glück war Frank nur allzu gerne bereit ihr dabei zu helfen. Alles das, was sie bisher immer ablehnte und noch einiges mehr, wollte sie jetzt ausleben und ausprobieren, ob es ihr gefallen würde. Sie hatte Blut geleckt, da Frank in ihr eine besondere Seite geweckt hatte. "Warte mal einen Moment... nicht weglaufen. Ich muss mal den dringend den Wasserstand im See auffüllen", sagte sie und stand auf. "Ich komme mit... nicht dass du mir noch geklaut wirst", meinte Frank. "Hey... ich muss nur mal pullern", lachte Conny und drehte sich kokett um die eigene Achse. "Eben... deswegen will ich ja mit. Ich würde dir gerne nochmal dabei zusehen", gestand Frank leise eine Neigung, die durch sie zum Vorschein kam. "Na dann komm... aber ...
    beschwer dich nicht, wenn ich dich wieder ausversehen anpinkeln werde", gefiel auch Conny dieses Spiel. Schon der Gedanke, dass ihr jemand dabei zusah machte sie heiß. Sie ging voraus und stoppte, als sie bis zu den Knien im seichten Wasser stand. Frank kniete sich vor ihr hin und beobachtete aufgeregt ihre heiße Spalte. Zuerst kamen nur ein paar Tropfen heraus, da es für Conny noch zu ungewohnt war, dass ihr jemand zusah. Aber das kühle Wasser an den Beinen unterstützte die Natur und ein kräftiger Strahl sprudelte aus ihr heraus. Fasziniert sah Frank ihr dabei zu und genoss es, dass sie seine Brust dabei traf. Als der Strahl weniger wurde, riss er Conny an sich, stülpte seinen Mund über ihre Scham, trank sie leer und begann mit der Zunge ihren Kitzler zu verwöhnen. Conny ging ab wie eine Rakete und kam schon nach wenigen Augenblicken. Wieder sonderte sie eine Menge ihres weißen Schleims ab, den Frank so gierig aufleckte, dass sie gleich nochmals kam. Erschöpft sackte sie vor Frank auf die Knie. "Was machst du denn nur mit mir? Wieso kann ich einfach nicht genug von dir bekommen?" sagte sie nach Luft ringend. "Ich glaube, ich werde nie mehr alleine aufs Klo gehen." Dabei sah sie zu Frank und wollte jetzt am eigenen Leib ausprobieren, was ihn bei dieser Spielart so scharf machte. "Versuch es bei mir auch mal... puller mich auch mal an", bat sie ihn. Traurig sah er an sich runter. "Tut mir Leid mein Spatz, aber mit diesem Prügel kann ich nicht pinkeln. Das lässt die Natur nicht zu." ...
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