1. Die Natur lockt


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Morgen Kuss geben." Bei diesen Worten beugte sich Conny runter und drückte einen dicken Kuss auf Franks bestes Stück. "Hallo schöne Elfe... ich bin auch noch da", ging Frank auf Connys Blödsinn ein. "Huch... ist da noch jemand?", fragte sie lachend und legte sich auf Frank, um ihn wild abzuknutschen. Es wurde ein langer und intensiver Zungenkuss der eigentlich nur abgebrochen wurde, weil beide Atemschwierigkeit bekamen. "Das sollte für dich reichen... jetzt werde ich erstmal deinen besten Freund dieselbe Zuwendung zukommen lassen", sagte Conny und rutschte soweit nach unten, dass ihr Kopf über Franks Schoß war. Ehe er sich versah nahm sie sein bestes Stück in den Mund und umfuhr mit ihrer Zunge seine Eichel. Zu Anfang noch sehr zart, dann aber immer fordernder. Ihre Lippen umschlossen den Schaft und dann versuchte sie ihn immer tiefer in sich aufzunehmen. Plötzlich war genau wie am Abend vorher noch ausversehen, jetzt aber gewollt, das ganze Glied in ihr verschwunden. Frank konnte nur staunen, wie sie das schaffte. Er spürte, dass er tief in ihrer Speiseröhre steckte und wunderte sich, dass sie nicht würgen musste. Als sie anfing ihren Kopf auf und ab zu bewegen, hörte er die Englein singen. Sie verpasste ihm einen Blow Job, als wenn sie es jahrelang trainiert hätte. Der Reiz war so stark, dass es nicht verwunderlich war, dass er schon nach kurzer Zeit kam. Er spritze einen Schub ab und im nächsten Moment ließ Conny ihn soweit wieder heraus, dass nur noch die Eichel in ...
    ihrem Mund war und nahm die restlichen Schübe in sich auf. Nachdem nichts mehr kam, ließ Conny sein Glied ganz raus, zeigte Frank, dass noch alles in ihrem Mund war und schluckte es demonstrativ runter. "Nettes Frühstück... könnte ich mich dran gewöhnen", sagte sie und grinste ihn an. Da bemerkte sie, dass sein Glied langsam zusammenfiel. "So haben wir nicht gewettet. So schnell kommst du mir nicht davon", und ehe sich Frank versah, verschwand seine Eichel wieder in ihrem Mund. Sie leckte solange daran herum, bis alles absolut sauber war und sich der Speer langsam wieder aufrichtete. "Na also... geht doch", meinte sie mehr zu sich, stellte sich hin, um sogleich über Frank in die Hocke zu gehen und ehe er begriff, was sie vorhatte, steckte sein Glied auch schon in die von der Natur vorgesehenen Höhle. Nun begann Conny mit einem wilden ritt. Sie trieb sich seinen Speer immer wieder so tief wie es ging, in ihr heißes Loch. Es hatte nichts mehr mit dem zärtlichen Spiel vom Abend zuvor zu tun, sondern war nur darauf ausgelegt, so schnell wie möglich die Erfüllung zu finden. Conny wusste nicht warum, aber sie brauchte es jetzt nur so. Es war ein animalisches ficken, das Frank laut stöhnen ließ. Sie begann sich selber den Kitzler hart zu reiben und kam im nächsten Augenblick mit einem lauten Schrei. Sie blieb kurz ganz ruhig sitzen, um die Wellen leicht abklingen zu lassen und begann dann auch schon wieder diesen wilden Ritt weiter zu führen. Sosehr sich Frank auch bemühte, war es ihm ...
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