1. Die Natur lockt


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Kitzler oder ihre Brust in Ruhe lassen. Sie wollte jetzt aber überall die Stimulierung haben. Fieberhaft überlegte sie, wie sie das bewerkstelligen könnte, während sie den Dildo langsam rein und raus zog. Ihr Blick fiel auf einen alten Baumstumpf, der schon etwas morsch, ca. zwei Meter entfernt war und da kam ihr eine geile Idee. Sie zog den Kunstpimmel wieder heraus, stand auf und begutachtete den Baumrest. Er schien geeignet. Conny popelte etwas von dem morschen Holz heraus, sodass der Dildo für ein paar Zentimeter reinpasste. Das Loch war etwas kleiner, als das Gerät und nun stand er senkrecht in die Höhe. Vorsichtig mit einer Hand das Teil führend ließ sie sich darauf herab. Prüfend hob und senkte sie ihren Hintern. Der Dildo blieb im Baumstumpf stecken. Jetzt konnte sie loslegen. Sie ritt auf dem Ding, als wenn es ein richtiger Schwanz wäre. Dabei konnte sie endlich ihren Kitzler und ihre Brustwarzen zusammen stimulieren. Conny wurde immer geiler. Sie stellte sich vor, dass es der geile Schwanz von Frank wäre, der in ihr steckte. Das Teil vor ihrem geistigen Auge kniff sie ihre Brustwarze kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger, rubbelte wie verrückt ihren Kitzler und kam urplötzlich mit so einer Gewalt, dass sie laut losschreien musste, um wieder Luft zu bekommen. Der Orgasmus war so stark, dass sie beinahe umgefallen wäre. Trotzdem ließ sie sich, wie meistens, erst in Ruhe als sie ein zweites Mal kam. Völlig erschöpft ließ Conny sich auf die Decke fallen und ...
    versuchte ihren Atem wieder zu normalisieren. Immer wieder zuckte sie zusammen, als sie ganz leicht ihren Kitzler berührte. Sowas hatte sie noch nie erlebt. Wie musste es wohl erst sein, wenn er bei ihr wäre. Nachdem sich Conny erholte, schwamm sie ein paar Runden und fühlte sich wieder fit zu neuen Schandtaten. Den Nachmittag verbrachte sie mit Schwimmen, lesen und vor sich hin träumen. Dabei überlegte sie, wie sie am einfachsten in direkten Kontakt mit dem Frank kommen könnte. Unter normalen Umständen wäre es kein Thema... aber in ihrem Fall??? Immerhin hatte sie sich ihm ja von ihrer verruchtesten Seite gezeigt, die sie selber erst hier an sich entdeckte. éVielleicht dachte er ja auch, dass ich eine perverse Tusse bin‘, überlegte sie. Unsicherheit machte sich in ihr breit. Bei ihren Überlegungen gab es eigentlich nur viele "wenns" und "abers", aber nichts mit Gewissheit. éDumme Kuh‘, dachte sie. éDer hat bestimmt eine hübschere als dich Zuhause und geilt sich nur an dir auf. Du hast doch eh nicht viel zu bieten... viel zu kleine Titten, ein durchschnittliches Gesicht und der Bauch könnte auch flacher sein, während dein Arsch zu flach ist und zu allem Überfluss benimmst du dich in aller Öffentlichkeit wie eine geile läufige Hündin‘, ließ sie kein gutes Haar an sich. Egal wie... sie brauchte endlich Gewissheit und schmiedete einen Plan. Vielleicht gefiel sie ihm ja doch. Wenn nicht, dann würde sie ihre Sachen packen und verschwinden. Immerhin wusste er ja nicht, wer sie war. Conny ...
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