1. Die Natur lockt


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Conny schlüpfte in ein Paar Flipflops und ging los. Sie wunderte sich selber über ihren Mut, nackt rumzulaufen. Aber irgendwie brauchte sie jetzt diesen Kick. Wie leicht konnte jemand hier auftauchen. Was sollte der oder die dann von ihr denken? Oder noch schlimmer... ein Mann vom Typ Marc würde einfach über sie herfallen. All diese Gedanken gingen Conny durch den Kopf. Trotzdem ging sie weiter. Begegnen konnte ihr jemand unterwegs, genauso wie am Zelt.... Und auf den Weg vom Dorf zum Bach ist ihr ja auch niemand über den Weg gelaufen. So stromerte sie fast eine Stunde durch den Wald und kehrte mit ein paar Kräutern und Beeren in der Hand wieder zurück. Conny war heiß wie eine läufige Hündin, hielt sich aber immer noch zurück. Es reizte sie ungemein, zu spüren wie sie immer geiler wurde. Ihre Muschi war schon richtig nass und ein paar Tropfen ihres Saftes liefen an ihren Beinen herunter. Trotzdem bereitete sie sich in aller Ruhe ihr Abendessen zu. Frank haderte mit sich selber. Da lief ihm schon mal eine elfengleiche Traumfrau über den Weg und er schaffte es wieder nicht sie anzusprechen. Und zu allem Überfluss war sie wie vom Erdboden verschluckt. Niemand kannte sie oder hatte gesehen, wo sie hinging... egal wo er suchte und wen er fragte. Er war schon länger in dieser Gegend und kannte viele der Dorfbewohner, die ihn bei seiner Filmerei gerne unterstützten. Frustriert machte er sich auf den Weg zur Pension und ging auf sein Zimmer, packte dort seine Kameras zusammen und ...
    ging hinunter in die Gaststätte. Er wollte noch etwas essen, bevor er sich wieder im nahen Wald auf die Lauer legen würde. Er hatte sich einen alten Hochsitz ausgebaut auf dem er relativ gemütlich das Wild beobachten konnte. Wie immer wollte er Filmen und Fotografieren. Frank hoffte, wieder die Fuchsfamilie vor die Linse zu bekommen. Vor zwei Tagen war es ihm schon einmal gelungen. Nachdem er gesättigt war, machte er sich mit seinem Geländewagen auf den Weg. Er hatte vom Bürgermeister einen Schlüssel für die Schranken an den Forstwegen bekommen. So konnte er bis auf fünfhundert Meter an seinen Beobachtungsposten heranfahren. Dichter wollte er auch nicht ran, damit er das Wild nicht unnötig aufscheuchte. Eine gute halbe Stunde später kletterte er auf den Hochsitz und zog die Tarnung zu, nachdem er seine Sachen ordentlich aufgebaut hatte. In allen vier Himmelsrichtungen waren Gucklöcher angebracht. So konnte er nach allen Seiten Ausschau halten. Conny war fertig mit dem Essen. Gut gelaunt räumte sie alles weg und wusch das Geschirr im Bach ab. Sie liebte dieses naturnahe Leben und es machte ihr nichts aus, dass alles ein wenig primitiv war. Sie brauchte keinen Luxus um glücklich zu sein, solange sie an so einem idyllischen Ort sein durfte. Dass sie hier ganz alleine war, war für sie sogar der größte Luxus, weil sie hier ihre neu entdeckten Neigungen voll ausleben konnte. Bisher hatte sie sich sowas nur im sicheren Hause getraut, wenn ihre Eltern zur Arbeit waren. Selbst bei Marc ...
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