1. Marie & Lena - Teil 01


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM,

    entgeht es nicht. - Lena: Habe ich der Fotze erlaubt zu stöhnen? Sie fährt schreiend fort: - Lena: HABE ICH DAS? - Marie: Nein Herrin. Lena schlägt wieder auf Maries Arsch. - Lena: Das heisst "Nein Herrin, Sie haben der Fotze nicht erlaubt zu stöhnen". Sie schlägt nochmal zu. Maries Augen füllen sich mit Tränen. Dabei ist es nicht der noch schwache Schmerz der sich langsam ausbreitet, sondern die Situation an sich. Eine bis vor wenigen Stunden fremde Frau, die mit ihr machen kann, was sie will. - Marie: Nein Herrin, Sie haben der Fotze nicht erlaub zu stöhnen. - Lena: Und wer ist die Fotze? - Marie: Ich bin die Fotze Herrin. - Lena: Es geht doch. Sie wiederholt das Prozedere jetzt im Sekundentakt und achtet dabei darauf, dass sie auch die ganze Fläche bearbeitet. Ungefähr alle zehn Schläge hält sie einen Moment ein und lauscht, ob Marie auch keinen Ton von sich gibt. Nach ungefähr 20 Minuten hört Lena schließlich auf. Sie atmet schwer und Marie kann die Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie laufen ihr über die Wangen und tropfen auf den Holzboden. - Lena: Oh mein Gott, weint die Fotze etwa? Als Marie nur einen Schluchzer hören lässt und keine Antwort gibt, holt Lena nochmal aus und schlägt ihr mit der flachen Hand auf den unter der Jeans mittlerweile schon stark geröteten Hintern. - Lena: Ist es so schwer eine einfache Frage zu beantworten? Ich fragte: Weint die Fotze etwa? - Marie: Ja Herrin, die Fotze weint. Lena beginnt schallend zu lachen, legt ihr die Hand, die ebenfalls ...
    gerötet ist, auf den Hinterkopf und hockt sich neben sie, sodass sie auf ihrer Augenhöhe verweilt. - Lena: Nana Fotze. Nicht weinen. Sie tätschelt ihr mit der anderen Hand die Wange. - Lena: Heb dir deine Tränen für später auf. Sie setzt dabei ein gehässiges Grinsen auf. Als Marie den Kopf dreht und sie anblickt packt Lena fest zu und gräbt ihre Finger in die Haare von Marie. Dabe zieht sie kraftvoll ihren Kopf nach hinten, sodass die restlichen Tränen in ihre Ohren laufen und die Sonne ihre feuchten, grünen Augen aufleuchten lässt. - Lena: Habe ich der Fotze erlaubt mich anzusehen? - Marie: Nein Herrin - Sie haben der Fotze nicht erlaubt Sie anzusehen. Lena verpasst Marie eine schallende Ohrfeige. - Lena: Wenn du mir redest, wird nicht geschluchzt. Verstanden? - Marie: Ja Herrin. Lena verpasst ihr noch eine Ohrfeige, diesmal auf die andere Wange. Und schreit sie an. - Lena: VERDAMMT NOCHMAL. ES HEISST "Ja Herrin, die Fotze hat verstanden." Marie laufen die Tränen jetzt in Strömen über die Ohren. Sie weiss, dass sie jetzt eine Antwort geben muss und dass wenn sie dabei nicht ohne Schluchzer reden würde, sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine weitere Ohrfeige oder schlimmeres einhandeln würde. Sie nimmt sich zusammen und antwortet. - Marie: Ja Herrin, die Fotze hat verstanden. - Lena: Sehr schön. Und jetzt guck wieder auf den Boden und hör mit der Flennerei auf! Marie tut was ihr befohlen wurde und nimmt wieder ihre anfängliche Position ein. Lena steht auf, ...