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Diese bescheuerte kleine Insel 02
Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ihr Arsch noch enger wurde. Luisa begann zu schreien. In einer absolut ekstatischen Art. Ich stieß jetzt von unten, Peter von oben. „Das ist geil. Fickt mich. Fickt." Schnell hatten wir unseren Rhythmus gefunden. Gleichzeitig stießen wir zu, gleichzeitig zogen wir unsere Schwänze wieder zurück. Das war ein so geiles Gefühl. Nur durch ein dünnes Wändchen getrennt den Schwanz eines anderen Mannes in einer Frau zu fühlen. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Aber dann war es bei Luisa soweit. Mit einem lauten Schrei, den man wahrscheinlich auf der ganzen Insel gehört hätte, wenn die Wellen nicht so laut gerauscht hätten, kam es ihr. Sie zuckte so heftig, das unsere Schwänze raus flutschten. Schnell stand ich auf. Stellt mich über Luisa, genauso wie es Peter auf der anderen Seite machte. Luisa kam hoch. Hielt uns ihr Gesicht entgegen. Ich brauchte nur noch ein paar Mal an meinem Schwanz auf und ab streichen, da kam es auch schon mit Macht. Der Saft spritzte raus. In Luisas Gesicht. Auf die Nase, ins Auge, in die Haare. Peter kam fast im selben Moment und lud seinen Saft ebenfalls im Gesicht ab. Spritzte einen Teil in den offen stehenden Mund. Als wir uns ausgespritzt hatten, nahm Luisa beide Hände und verteilte den Saft in ihrem Gesicht. Den Rest schob sie sich in den Mund und schluckte ihn runter. „Lecker. Genau das, was ich gebraucht habe." Wir legten uns noch eine Weile in den Sand, waren aber zu erschöpft, um noch einmal zu beginnen. Außerdem wäre ein noch längeres ... Wegbleiben bei den anderen aufgefallen. Gemeinsam gingen wir zurück. Der Saft war inzwischen in Luisas Gesicht getrocknet. Sie machte keine Anstalten ihn abzuspülen. Allerdings hätte man auch nur etwas gesehen, wenn man ganz genau hinschaute oder gewusst hätte, was da los war. Sie wusch sich den ganzen Abend nicht das Gesicht und flüsterte mir irgendwann zu: „Das fühlt sich so geil an, euren Saft noch im Gesicht zu spüren, auch wenn es etwas spannt. Vielleicht können wir das ja noch mal wiederholen." Später gingen wir alle in unsere Zelte und verbrachten eine ruhige Nacht. Der nächste Tag verlief ganz entspannt. Ich unterhielt mich lange mit Sabine. Sie schien nicht mehr ganz so abweisend zu sein. Das Gespräch auch ein wenig zu genießen. Nachmittags machte sie sich wieder auf ihren inzwischen üblichen Spaziergang ins Landesinnere. Auch Jack und Olivia machten wieder einen Ausflug, Olivia wieder aufgefordert durch Jack ohne sichtbare Lust. Sie schaute mich an, als wollte sie sagen: „Kommst Du nachher wieder vorbei, wenn Jack fertig ist?" Ich hatte aber keine Lust, war einfach träge und irgendwie ging mir Sabine nicht aus dem Kopf. Sie war so abwehrend gewesen, inzwischen allerdings ein wenig lockerer. Hatte aber immer noch nicht viel über sich erzählt. Sie schien hochintelligent zu sein, deutlich überqualifiziert für eine einfache kaufmännische Angestellte. Auch wenn ich damit keiner kaufmännischen Angestellten zu nahe treten möchte. Nach einer Stunde kam Sabine wieder, machte ...