1. Ein heißer Sommer


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    und gleichzeitig verschwand ihr Kopf nach unten. Wieder spielte ihre Zunge an meinem Poloch und nässte es mit ihrem Speichel ein. Ihr Kopf kam wieder nach oben. Wie sie mich dabei anschaute, über die Eier leckend nach oben zu meiner Schwanzspitze gehend, dann wieder abwärts bis zum Anus. Susanne blieb dann mit Ihrem Kopf unten bei meinem Po und stimulierte mich mit starkem Saugen, während sie ihre Zunge kraftvoll gegen meine Rosette presste und wie einen Korkenzieher drehte. Das aufkommende Lustgefühl war für mich so unglaublich intensiv, dass ich unbewusst meine Beine noch weiter für sie spreizte und meinen Hintern vom Kissen noch weiter anhob, um es ihr leichter zu machen. "Aaaah hör nicht auf" stammelte ich, "das ist so geil." Ihre Zungenspitze kreiste kraftvoll über meine Rosette. Danach presste Susanne wieder ihre Lippen fest auf den Anus und begann erneut an ihm zu saugen - diesmal noch wesentlich stärker als zuvor und in rhythmischen Intervallen. Ich stöhnte laut auf, meine Hoden brodelten und mein Schwanz schmerzte, so hart war er. Mein Schließmuskel öffnete sich langsam. Ich gab mich ihrem saugenden Mund vollkommen hin. "Versuch mal zu drücken", hörte ich Susanne von unten flüstern. Es war mir unbehaglich und irgendwie schämte ich mich, aber ich tat es und das erregende Gefühl der sich immer weiter öffnenden Rosette war der Wahnsinn. Jetzt setzte Susanne wieder ihre Zunge ein, immer fester bohrte sich ihre Zunge in meinen Anus, bis der Muskel nachgab und ich laut ...
    aufschrie. Ich rutsche keuchend auf dem Kissen hin und her und konnte es nicht glauben, was Susanne da mit mir machte. Sie zog mit ihren Händen meine beiden Pobacken auseinander und wechselte jetzt von kreisenden Zungenbewegungen zu pressenden. Ich begann zu zittern. Susanne keuchte und schob ihre Zungenspitze immer wieder leicht in die Rosette, erst langsam und vorsichtig, dann mit aller Kraft die sie hatte und so weit, wie sie konnte. Ich wollte nur noch abspritzen, aber sie lies mich nicht. Immer wenn ich dachte, dass es gleich soweit sei, hörte sie mit allen Bewegungen auf. Dann hob sie hob ihren Kopf, stemmte die Arme zwischen meine weit gespreizten Beine und schaute mich lüstern an. "Du kannst das bei mir auch bald machen, ich weiß, wie geil das ist - und ich liebe es! Jetzt pass genau auf". Ich sah, wie sie ihre rechte Hand zu einer Faust ballte und dann ihren Mittelfinger ausstreckt. Sie führte ihren Finger zu meinem Poloch, wo ich ihn spürte. Sie hatte mich dort ja heute Abend schon einige Mal berührt und ich dachte, sie würde es genauso machen, wie beim letzten Mal. Sie presste ihren Mittelfinger jedoch fest gegen meine Rosette. Ich zuckte zusammen, wollte es nicht glauben und ging in eine gewisse Abwehrhaltung. Lächelnd hob sie ihren Kopf und sah in mein ungläubiges Gesicht. "Bleib ganz ruhig, entspann dich, genieße es, du wirst sehen es gefällt dir", flüsterte sie mir beruhigend zu und nahm dann meinen Schwanz wieder in den Mund. Dieses Mal deutlich weiter als zuvor ...
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