1. Mein "schlimmster" Tag Pt. 02


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    Der nachfolgende Text ist in etwa so ernst zu nehmen wie die Versprechen von Politikern (Egal welcher Partei). Alles ist Lug und Trug! Die Figur des Thomas Ruper ist ebenfalls frei erfunden. Ähnlichkeiten der hier vorkommenden Dame zu einer realen sind REIN zufällig. * Mit meinem Arm um Sandys Schulter und ihrem Körper dicht bei mir, fühlte ich mich das Erstemal seit heute morgen wie ein König. Zugegeben, als ich sie am Busbahnhof getroffen und wir uns im Bistro unterhalten haben, war ebenfalls wundervoll, aber in diesem einem Moment... ist das Gefühl unbeschreiblich! Ich drehte meinen Kopf vorsichtig zur Seite und bemerkte, dass sie wieder aus dem Fenster sah. Meine Augen wanderten an ihrem Hals herab bis zu ihrem Ausschnitt und ich hoffte inständig, dass Sandy die langsam anschwellende Beule in meiner Hose nicht bemerkte. Ich strich ihre Haare zu Seite und zog ihren Kopf sanft auf meine Schulter. Ein Lächeln entstand auf ihren Lippen und Sandy ließ sich widerstandslos herüber ziehen, während ihre Hand an meinem Bein nach oben wanderte. „Tommy... kann ich dir irgendetwas gutes tun? Einen Kaffee, etwas zu Essen oder... etwas anderes?" Ich tat so als ob ich nachdenken würde, aber die Antwort war für mich von Anfang an klar. „Oh, ich bin noch satt vom Bistro und Durst habe ich im Moment auch nicht, also... etwas anderes währe mir jetzt ganz recht." Mein Lächeln wuchs in die Breite. Sandy schwang ihre Beine auf das Sofa, kniete sich neben mich und stützte sich mit ihren ...
    Händen an meinem Bein ab. „Schwebt dir etwas bestimmtes vor?" Meine Augen klebten an ihrem Oberkörper... und es war mit egal, dass sie es sehen konnte. „Wenn du mich so fragst..." Meine Hand fuhr an ihren Beinen entlang bis zu ihren Hintern und blieb dort. „...habe ich schon seit einiger Zeit einen unheimlichen Druck, der unbedingt abgebaut werden will, Sandy." Sie zwinkerte mir zu, griff unerwartet zwischen meine Beine und begang meinen Schritt mit einer Hand zu massieren. Ich ließ meinen Mund aufklappen... das es so schnell gehen würde, damit hatte ich nicht gerechnet! Allerdings... beschweren werde ich mich darüber nicht. Die Hand, die ich noch frei hatte, fummelte an meinem Reißverschluss herum... ich wollte ihre Finger spüren! Doch Sandy griff nach ihr und zog sie zu ihrem Oberkörper. „Entspann dich... ich mach das für dich, Tom." Das Grinsen auf meinen Lippen wuchs immer mehr in die Breite, als sie mit ihren Händen genüsslich meine Hose öffnete und ich ihr das Jeans-Top auszog. Allein wegen dem Wissen, dass es nicht beim öffnen der Hose und beim „auspacken" von Sandy bleiben würde, spürte ich den Druck immer mehr steigen. Zum Glück hatte sie meinen Schwanz endlich zwischen ihren sanften Fingern und fing damit an mir mit verträumten Blick einen zu wichsen. Sie musste eine kurze Pause einlegen, damit ich ihr das Top endgültig ausziehen konnte und es über das Sofa zu Boden glitt. Ich wollte ihre nackten Brüste sehen und kneten! Während ihre Wichsbewegeung ein wenig schneller ...
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