1. Auf dem Rastplatz


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Anal, Hardcore,

    Nicht das erste Mal bin ich auf dem Rastplatz Thun. Meist ist nicht viel los, ab und zu hats ein paar geile Typen, meist jedoch ältere. Er ist oft dort. Er fällt kaum auf, denn er steht immer nur rum, schaut zu, verschwindet, taucht wieder auf. Unscheinbar, aber immer da. Er ist ca 1.65 m gross, graue Haare, dunkle Brille, Bierbauch. Ich habe ihn eigentlich nie beachtet, denn im Gegensatz zu andere Typen blieb er immer im Hintergrund. Ich habe nie gesehen, dass er gewichst hat, wenn er anderen beim Ficken zugeschaut hat. Gestern abend war ich nur kurz auf dem Rastplatz, so auf der Heimfahrt. Ein einziges Auto stand auf dem Parkplatz. Ich stieg aus, ging aufs (leere) Klo, machte eine Runde über den Grünbereich. Da stand auch er. Irgendwie reizte seine Art mich. Ich beschloss, einige Minuten zu bleiben, setzte mich auf einen der hintersten Tische, blickte immer mal wieder zu ihm hinüber. Wenn ich schon mal da war, konnte ich auch ein bisschen Spass haben. Ich holte also meinen Schwanz aus der Trainingshose, wichste ein bisschen. Ich machte das so deutlich wie möglich, damit er es sicher mitbekam. Er reagierte nicht. Nach einigen Minuten hatte ich die Hosen in den Knien unten, lehnte mich gegen den Tisch und wichste offen und ungeniert meinen Kleinen. Plötzlich stand er vor mir. Wie aus dem Boden geschossen. Ich hatte nicht bemerkt, dass er näher kam. Er war eben so unscheinbar. Ich schaute ihn an, er war irgendwo um die 60-65 Jahre alt. Also eigentlich nicht mehr meine ...
    Altersklasse. Er schaute auf meinen Harten, griff sich an die Hose. Langsam öffnete er den Reissverschluss. Statt seinen Schwanz rauszuholen, griff er mit einer Hand meine Eier. Ich schnappte kurz nach Luft, denn er drückte leicht und zog an meinem Sack. Ich war ziemlich überrascht, stützte mich mit beiden Händen hinter mir auf dem Tisch ab. Da packte er mit der andere Hand meinen Schwanz, presste ihn, rieb ihn, zog daran. Das heftige harte Zugreifen überraschte mich völlig. Mit der anderen Hand holte er nun endlich seinen Bolzen raus. Der Schwanz war nicht sehr beeindruckend. Auffällig war aber vor allem sein Sack. Die Eier hingen schwer und dick nach unten, er war megalang! Er rieb seinen Bolzen ein paar Mal und ich sah, wie er härter wurde. Nun passten sie wieder zusammen: Er war etwa normal lang, aber sehr dick mit einer dicken Eichel vorn dran. Er stand bolzengerade ab. Irgendwie machte mich der Anblick geil: Unter dem dicken Bauch stand dieser dicke Schwanz hervor, darunter der tief hängende Sack mit den dicken Eiern. Er drückte mich nach hinten auf den Tisch, immer eine Hand um meinen Schwanz und Sack gelegt, immer massierend respektive eher ziehend und quetschend. Heftig drückte und wichste er, drückte mich dabei auf den Tisch. Dann plötzlich zog er mich hoch auf die Beine, drückte mich vor dem Tisch auf die Knie. Er presste sich gegen mich, seine Eichel drückte gegen meine Lippen. Sobald ich den Mund ein wenig öffnete, schob er mir sein Ding rein. Heftig, tief, ausfüllend. ...
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