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Plötzlich zu Dritt
Datum: 02.04.2018, Kategorien: Gruppensex,
währenddessen sitzt sie hier auf dem kalten, feuchten Betonboden einer Fabrik aus den 50ern und läßt sich schamlos von einem Fremden bespielen. Ein Nichtsnutz, war sie, nichts weiter. Würde er ihr verzeihen, dass sie sich nicht zur Wehr setzte und obendrein auch noch feucht wurde? Traurig schüttelt sie den Kopf und kleine Tränen quellen unter der Augenbinde hervor. Unbeholfen kommt sie wieder auf die Beine und ein Beben fährt durch ihren Körper. Schluchzend wankt sie in die Richtung aus der die Geräusche kommen. Nach wenigen Metern glaubt sie vor ihm zu stehen und sinkt weinend auf die Knie. "Bitte", flüstert sie. Ihre Lippen zittern. Eine Hand liegt weich auf ihrem Kopf und die andere warm auf ihrer Schulter. Es scheint als würde er vor ihr Knien. Ganz sanft spricht er zu ihr. "Bitte, was?" Ebenso sanft schiebt sich ein Finger unter ihr Kinn und hebt ihr Gesicht an. "Bitte, lasst mich gehen. Mein Herr wartet zu Hause auf mich. Ich bin nichtsnutzig und ich sollte nicht hier sein. Bitte." Erschrocken fährt sie zusammen, als er mit der Zunge schnalzt. "Du hast also einen Herrn? Und das sagst du mir erst jetzt?!" Ruckartig verschwindet seine Wärme aus ihrer Reichweite. Alles ist still. Nur ihr leises schluchzen ist zu hören. Weinend und zitternd kniet sie auf dem Boden und hofft, dass er ihre Fesseln löst und sie gehen lässt. Stattdessen aber fährt ein heftiger Ruck durch ihren Körper, als er an ihrem langen, geflochtenen Pferdeschwanz zieht. "Was denkst du hält dein Meister ...