1. Einladung


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex,

    jungen Burschen in gleicher Weise seinen Schwanz entlangrinnen. Der Wein ist eingeschenkt und beim ersten Schluck drückt nun auch noch der letzte Freudenspender die Klingel. Die Gläser sind alsbald leer und ich möchte jetzt wissen, wie die Herren unter ihren Kleidern aussehen. «So, ihr geilen Böcke, dann zeigt mal was ihr habt». Schnell liegen ihre Kleider über den Stühlen und sie stehen nackt nebeneinander vor mir, wie auf dem Präsentierteller. Die Gemächte der zwei jüngeren stehen schon halb, wohl voll von Begierde auf das nun Kommende. Das volle Spektrum ist anwesend, beschnitten, nicht beschnitten, dick und gross, lang und dünn, etwas kürzer und sehr dick. Jeder Schwanz hat sein eigenes Loch, denke ich mir. Drei Schritte und ich bin mitten zwischen ihnen. Meine Hände gleiten von Bauch zu Bauch, streifen ihre Schwänze, die nun langsam anzuschwellen beginnen. Mit jedem Pumpen der rasenden Herzen wachsen ihre Pimmel und begrüssen meine neugierigen Finger. Der ältere in der Mitte stehende Herr öffnet den Knoten meines weichen Bademantels und streift den nun losen Stoff zur Seite und gibt meine Pracht frei. Die anderen zwei stehen je zu meiner Seite und ziehen den nutzlosen Baumwollstoff über meine Schultern und streicheln meinen Rücken, Arme, Po, benetzen meinen Hals mit warmen Küssen. Ich spüre, wie man mir meinen BH öffnet und die schwarze Spitze meine Titten freigibt. Meine Hände wandern von Schwanz zu Schwanz und streicheln und wichsen abwechslungsweise jede nun sich ...
    aufbäumende Latte. Hände streichen über meinen Körper – ich schliesse die Augen und geniesse den Moment. Mein Höschen wird über die Beine gezogen und entblösst meine glatt rasierte Muschi. Küsse und Hände wandern an mir herunter. Zwei Zungen beglücken mich – eine leckt geil an den Pobacken und verschwindet zwischen ihnen, die andere kitzelt meine nassen Lippen. Hände überall. Der dritte im Bunde küsst von der Seite meinen Mund und lässt mit seinen weichen Händen meine Nippel noch härter werden, indem er sie immer wieder zärtlich umkreist und sie neckisch kneift und zieht. Hmm, überall Zungen, wo ich später Schwänze spüren will. Der Jüngling mit Rucksack wirft in die heisse Runde: «Ich hätte noch Lust auf einen Schluck Sekt, ihr auch? Und zwar aus ihrem Fötzchen». Der Gedanke daran, dass die geilen Stecher prickelnden Sekt aus meiner Muschi trinken, bohrt sich wie ein heisses Eisen in meinen Kopf. Ich will ihre Zungen in mir spüren, wie sie den Alkohol gemischt mit meinem süssen Fotzensaft aus mir herausschlürfen. Der Korken knallt und auf der Couch liegend, die Beine über die hohe Rückenlehne gelegt, spüre ich, wie der kalte Trunk langsam kitzelnd meine Lusthöhle füllt und eine Zunge sich an ihr zu schaffen macht. Ein paar Tropfen fliessen heraus und werden gleich gerettet, indem seine Zunge über mein Arschloch leckt. Auch über meinen Bauch kullert ein wenig des nun warmen Nasses und die beiden anderen schlürfen den Tau von meiner zarten Haut, meinen Titten. Ein Schwanz ist in ...