1. Elba Teil 03


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: BDSM,

    und im selben Moment spritzte mir der andere Mann, sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles herunter und leckte ihm dann noch seinen Schwanz sauber. Nun spritzte der Ficker auch schon ab. Im Hintergrund hörte ich Roberts Stimme, er sagte zu mir, „zwei meiner Freunde wollen dich jetzt im Sandwich ficken". Ein Mann, das Kondom war schon über seinen erigierten Schwanz gerollt, legte sich neben mich auf den Rücken und Robert befahl mir, „reite ihn du geiles Stück, setze dich auf seinen Schwanz". Ich gehorchte und setzte mich auf den Schwanz des Mannes, es war ein Riesenteil, ich glaubte, das Ding füllte mich total aus. Nun schmierte mir jemand mein Hinterloch, vermutlich mit Vaseline, ein und ein ebenso großer Schwanz, wie der, den ich schon in meiner Möse hatte, wurde mir langsam, ich muss sagen, wirklich sehr vorsichtig, in meine rückwärtige Öffnung geschoben. Links und rechts knieten Männer neben mir, die mich festhielten, vielleicht glaubte Robert, dass ich den Arschfick nicht aushalten würde, obwohl ich ja erst vor kurzem, allerdings von einem kleineren Schwanz, in meinen Arsch gefickt worden war. Ich stöhnte kurz auf, als der große, dicke Schwanz, vollends in meinen Darm glitt. Anfangs fühlte ich mich da unten ziemlich ausgefüllt, aber dann fingen die beiden Männer an, ihre Schwänze langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden Löcher zu stoßen. Mir blieb die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Lustöffnungen. ...
    Es war einfach unbeschreiblich. Mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten, ich wollte diese Schwänze in meinen beiden Löchern haben. "Oh ja, oh ja. Fickt mich richtig durch. Macht es mir, schneller, fester, tiefer, es ist so geil, euch beide gleichzeitig in meinen Löchern zu spüren," so oder ähnlich, feuerte ich meine beiden Ficker an, mich richtig hart, ran zu nehmen. Die beiden fickten mich richtig hart und tief ab. Der Hodensack des einen, klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch, an meine vor Geilheit geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich der zweite Ficker ebenso heftig austobte. Dabei kneteten die beiden noch meine Brüste, die sie mir ziemlich brutal drückten. Ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, dass sie zwischen sich aufgebockt hatten. Roberts willige Nutte, die er zur Benutzung durch seine Surf Freunde freigegeben hatte. Robert war heute mein Zuhälter und mich machte es glücklich und geil, wenn er mich von andern Männern benutzen ließ. Das seltsame daran war, es gefiel mir, von ihm und auch von allen anderen, einfach so benutzt zu werden. Je mehr ich erniedrigt wurde, desto geiler wurde ich, es machte mich auch heiß, wenn die Männer mich als Hure, Schlampe oder Nutte bezeichneten. Die beiden Männer stöhnten und keuchten, während dieses Doppelfickes, auch ziemlich laut und ich schrie irgend welche obszönen Sachen heraus. Der Doppelfick machte mich unendlich geil und ich hatte schon wieder den nächsten Orgasmus. Nun ...
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