1. Elba Teil 03


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: BDSM,

    leicht eifersüchtig auf mich war. Für einen langen Moment, starrte ich wie gebannt auf das Bett. Marietta hatte mir eine Büstenhebe, einen Strapsgürtel mit schwarzen Strümpfen und einen total durchsichtigen Minirock aus Seide, sowie eine durchsichtige helle Bluse hingelegt. Dazu schwarze Overknies und ein Halsband mit einem Ring daran. Dann lag da noch so eine Art Reitgerte. Ich befolgte ihre Anweisungen und zog die Sachen an. Sie sagte, „Mike wird heute Abend dein Dom sein, du tust gut daran, alles zu tun was er dir aufträgt, sonst könnte es für dich äußerst hart und schmerzhaft werden". Ich betrachtete mich im Spiegel, ich sah aus wie eine Nutte und das war wohl auch so beabsichtigt, ich sollte vermutlich das Lustobjekt für die anwesenden Männer sein. Als ich den Raum betrat, in dem die Gäste saßen, winkte mich Mike zu sich und sagte, „Chris, bring mir einen Aschenbecher". Ich gehorchte und als ich ihm den Aschenbecher brachte, befahl er mir, mich direkt vor ihn zu stellen, ließ sich von mir die Gerte überreichen und trank von seinem Whisky, nachdem er sich eine schwarze Zigarette zwischen die Lippen gesteckt hatte und ich ihm unaufgefordert, mit dem auf dem Tisch liegenden Feuerzeug, Feuer gegeben hatte, in kleinen, genüsslichen Schlucken. Ohne sich zu erheben und ohne ein Wort zu sagen, gebot er mir allein durch Gesten mit dieser Gerte und seinen Blicken, mich langsam im Kreis zu drehen, ließ mich, als ich ihm meinen Rücken darbot, innehalten, hob mit dem Griff der ...
    Gerte meinen Rock hoch, um so mein Gesäß begutachten zu können und mich natürlich auch seinen Freunden vorzuführen. Er musste ja wissen wie ich aussah, schließlich hatte er mich erst gestern gefickt. Keine Hand, kein Finger berührte mich, nur das Leder der Gerte bestimmte meine Bewegungen. Mich ihm wieder zuwendend, fand das Ende der Gerte durch den Ausschnitt der Bluse, meine Brüste, fuhr die Konturen der Büstenhebe entlang, schlug leicht auf meine nackten Brustwarzen, um schließlich hoch zu meinem ledernen Halsband zu streichen. Hier verhielt er kurz, schien etwas zu überlegen, ließ dann jedoch die Gerte aus seiner Hand gleiten. Er befahl mir, "heb deinen Rock hoch und zeig mir und meinen Freunden, deine geile Fotze, aber spreize dabei weit deine Schenkel". Er drehte sich im Sessel um und sagte zu seinen Freunden, „seht hin, dass ist doch mal, ein geiles, blondes Fötzchen, aber ihr werdet ja alle das Vergnügen haben, dieser geilen Schlampe heute noch euere Schwänze hinein zu stecken". Mir befahl er, „öffne nun deinen Mund und lass deine Zunge drinnen. Du musst dir merken, wenn ich, oder meine Freunde, dir befehlen deinen Mund zu öffnen, dann bietest du uns eine Öffnung der Lust, welche ich und meine Freunde benutzen werden, wie es uns beliebt. Du bist heute meine Hure und damit auch die Hure meiner Freunde, die alles machen wird, was wir ihr befehlen. Hast du dass verstanden, du Hure". Ich sagte „ja Mike, ich will alles tun was ihr von mir verlangt". Er befahl mir, „geh jetzt ...
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