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Die Frau des Hausmeisters
Datum: 02.04.2018, Kategorien: BDSM,
Schluss und bezeichnete mich daraufhin nur noch als Perversen. Ihre Worte hatten zur Folge, dass keins der Mädchen aus unserem gemeinsamen Freundeskreis anschließend mehr was mit mir unternehmen wollte. Und nun hing hier ein Arschloch zwischen den Holmen eines Stufenbarrens. Es war ein Leichtes, es für mich zu nutzen. Bedingt durch meine Gedanken und das gleichmäßige Schmatzen meiner Fickbewegungen in ihrem Fotzenloch, spürte ich die Lust wieder ansteigen. Ich genoss noch ein wenig die wohlige Nässe in ihrem Bauch und feuchtete mich gut ein. Eine Hand schob ich nun unter ihren Po, an dem noch Spermareste und Scheidenschleim klebten. Ich leckte mir die Finger ab und vermengte das angetrocknete Gemenge mit Speichel. Dann glitt meine Hand über ihren Schließmuskel. Dieser zog sich sofort ein, als ich ihn berührte. Aus der Kehle kamen plötzlich nicht mehr die gleichmäßig im Rhythmus meiner Stöße aufstöhnenden Laute, sondern ein gemurmeltes „Eh, Eh." gefolgt von heftigem Kopfschütteln. Scheinbar hatte Anja hier ein Tabu. Scheinbar kannte es Thomas. Scheinbar wusste sie nun, dass ich nicht ihr Mann war. Ich glitt mit einem Finger in ihren Arsch. Der Muskel pulsierte und presste dagegen, vergebens. Ich keuchte. Ich war schon wieder so geil, dass ich aufpassen musste, nicht noch einmal ungeplant abzuspritzen. Ich presste weiter. Der Mittelfinger war nun ganz drin und ich krümmte ihn. Ich spürte hinter dem Damm, wie weich ihr Darm war. Wenn ich meinen Penis in ihrer Futt bewegte, ...