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Die Frau des Hausmeisters
Datum: 02.04.2018, Kategorien: BDSM,
Zwei Stunden Zahnarzttermin. Ich hatte genug Zeit. Mareike, meiner Frau, konnte ich eine Story von zu viel Verkehr, einem Stau oder sonstiges auftischen. Während mir die Gedanken durch den Kopf schossen, öffnete ich meinen Reißverschluss. Ich zog die Hose runter, mitsamt dem Slip. Eine Mordserektion hatte ich in der Form noch nicht gehabt. Ich war so geil, dass mein Schwanz vor Vorfreude zuckte und bereits in seidigen dünnen Fäden Ejakulat aus der Eichel tropfte. Ich spürte meinen Puls auf Anschlag im Hals pochen. Ich keuchte. Es war egal, niemand konnte mich hier hören. Einzig ich war hier mit einer wehrlosen Schlampe, die Gefallen daran hatte, sich gefesselt benutzen zu lassen. Das sollte nun geschehen. Vor Schreck ging mir fast einer ab, als Anja in ihren Ball nieste und gequälte Laute von sich gab. Aus ihren Nasenlöchern lief Rotz, den sie nun immer wieder hochzog. Das war der Moment, wo meine zittrigen und vor Aufregung eiskalten Finger ihre Spalte berührten. Sie verkrampfte sich, weil sie erschrak. Ich konnte sie Geräusche murmeln hören, die erstickt nach 'Tom' klangen. Ich erwiderte nur, indem ich ihr den Finger in ihre Pussy bohrte. Sie versteifte die Schenkel, versuchte dagegen zu arbeiten. Ohne Erfolg. Ich bohrte mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand in dem Fleisch der Hausmeisterfrau herum und benutzte das noch recht trockene Loch, so wie sie es gern hatte. Ich fickte ihr Loch, das erstaunlich weit und zugänglich war in einem schnellen Takt. Aus der Kehle ...