1. Ein großes Problem für Pam


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Anal,

    wussten, dass es für sie kein Zurück mehr gäbe. Hanna sah ihrer Freundin tief in die Augen und ließ ihre Hand langsam auf ihrem nackten Oberschenkel hinauf und hinab gleiten, ließ sie Kreise auf ihrer Haut zeichnen und ließ ihre Fingernägel mit jeder Drehung an ihrem Bein höher streifen. Es gab keine ablehnende Reaktion der jüngeren Frau, Pam saß einfach da, spreizte ihre Beine leicht und starrte ihre Freundin an als ob sie sie durchbohren wollte. Als Hannas Finger höher und höher glitten, nahm sie wahr, dass sich Pam etwas entspannt und ihre Beine fallen lassen hatte, aber nur ein bisschen, etwas weiter auseinander. Sie erkundete den Oberschenkel ihrer Freundin höher und höher, berührte sie ganz leicht, bis ihre Finger an das straffe, gedehnte Material ihres Höschens stießen. Pam begann, jetzt schneller zu atmen. Und als sie fühlte, dass Hannas Finger endlich ihren bedeckten Venushügel berührten, konnte sie nicht anders, als ein tiefes Stöhnen auszustoßen und ihre Augen zu schließen. Sie hatte von diesem Augenblick geträumt, so lange sie sich erinnern konnte und so lange sie befreundet waren. Ihre Berührung fühlte sich so sinnlich an, so empfindlich, so provozierend. Pam spürte, wie sie feucht wurde. Sie wollte es, nein sie brauchte es, dass Hanna ihre Erkundung fortsetzen würde, und spreizte langsam ihre Beine so weit wie sie nur konnte. Harry hatte unrecht gehabt. Auch die Freude, seine eigenen Möbel zu schaffen, hatte wenig dazu beigetragen, um seinen Verstand und seine ...
    Gedanken damit einzunehmen. Hanna hatte ihm oft von ihren Phantasien erzählt, die ihre Freundin betrafen, und nun, da ihr Gespräch sich schließlich in Richtung Sex gedreht hatte, fragte er sich, wie weit sie gehen würde. Er legte seine Holzsäge unten auf die Arbeitsbank und dachte nach. Er hatte eine Idee. Wenn er leise wäre, könnte er in den Geräteraum schleichen, der sich direkt an die Küche anschloss. Er konnte dorthin direkt von der Garage gelangen und von diesem Aussichtspunkt wäre er in der Lage, unbemerkt in die Küche zu sehen. Kurzentschlossen entfernte Harry schnell seine Schuhe und ging leise in Richtung des Geräteraums. Die Tür quietschte leicht, als er eintrat. Er hielt seinen Atem an. Er konnte gedämpfte Geräusche hören, die aus der Küche kamen. Er war sicher, dass er nicht gehört worden war. Also stellte er leise einen Stuhl nahe an das leicht offene Fenster, das zur Küche ging, und setze sich hin um zu beobachten. »Ohhhh Gott, Hanna. Ja... Du weißt, dass es das ist, was ich will!« Hanna war mit ihrer Verführung ein bisschen vorangekommen. Pams jetzt ausrangiertes Höschen lag auf dem Boden der Küche, und sie selbst kniete gegenwärtig zwischen den geöffneten Oberschenkeln ihrer Freundin und führte zwei Finger tief in deren nasse Muschi ein. »Mmmmmmmmm... Das tut so gut... Ahhhhhhhh... Jaaaa... Auf meiner Klit... Mmmmmm...« Hanna wollte ihre Freundin befriedigen, aber sie wollte auch helfen, ihre Ehe zu retten. Sie hatte eine Idee, die sie versuchen wollte. Sie ...
«1234...»