1. Besuch einer Latex-Party (2)


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    Licht. Vorsichtig versuchte sie die das Knie zu beugen, aber die Spannung des dicken Gummis drückte ihr Bein immer wieder gerade. Mühsam balancierte meine Mutter auf dem anderen Knie, das noch nicht in Gummi steckte. „Du legst Dich am besten auf den Bauch, Christina.“ Rainer drückte meine Mutter sanft aber unnachgiebig nach unten. Ihre Hände blieben an der Bettstange fixiert, und so lag sie völlig hilflos lang ausgestreckt und mit nach oben gereckten Armen auf einem Läufer vor dem Bett. Sie versuchte, dieses neue Gefühl an ihren Beinen zu ergründen. Wie ein Strumpf, aber wesentlich fester umschloss das schwarze, dicke Latexmaterial ihre Beine. Gleichzeitig schien ihre Haut sensibler zu werden, denn jede Berührung mit den Händen von Rainers Frau an ihren Oberschenkeln löste kleine Schauer aus. So konnte man jedenfalls als Beobachter der bizarren Szenerie den Eindruck gewinnen, weil ein wohliges Seufzen aus ihrem leicht geöffneten Mund zu hören war. Die langen Schäfte der Stiefel schienen von ihr Besitz zu nehmen. Auf dem weichen Läufer, den Rainer vor das Bett gelegt hatte, rutschte der Gummi fast ohne Reibung. Auf dem kalten harten Betonboden der Lagerhalle wäre dies nicht möglich gewesen. Plötzlich fühlte meine Mutter eine Bewegung an ihren lang gestreckten Armen. Sie wollte den Kopf heben, aber unerbittlich hielt das Halskorsett sie fest. Ich sah fasziniert zu, wie Angelique lange schwarze Latexhandschuhe über ihre Arme bis fast hinauf zu ihren Schultern streifte. Das ...
    Gefühl für meine Mutter Christina musste ähnlich sein, wie das der Stiefelschäfte um ihre Beine. Rainers Frau zog ihr auch noch die weiße Bluse aus und hakte die Bügel ihres Büstenhalters aus, um diesen dann von ihren vollen Brüsten abzunehmen. Ihre mittlerweile durch eine Operation mit Silikonkissen ziemlich runden Brüste hatten E-Cup-Grösse und hingen fast gar nicht. Durch die Erregung standen ihre Nippel steif und etwas vergrößert aus den Warzenhöfen ab. Erst als die Handschellen gelöst wurden und sie erleichtert die Arme bewegen konnte, erkannte sie den Grund dieses einengenden Gefühls. Ihre Arme waren steif und in den Ellbogen ziemlich unbeweglich. Sie konnte sich nur schwer am Kopf kratzen. Aus den versteiften schwarzen Gummiröhren schauten ihre schwarz glänzenden Hände, deren Finger in den Handschuhen wie mit einer schwarzen Lackschicht versiegelt waren. Hilflos zappelte sie auf dem Läufer. Amüsiert schaute sich Rainer das Schauspiel an. Seine Frau Angelique war unterdessen in einen Nebenraum in der Lagerhalle gegangen. Ich hatte dieser Lady in ihrem schwarzen Lederanzug gern hinterher gesehen, sie faszinierte mich ebenso wie meine langsam immer mehr in Gummi verschwindende Mutter. Ihre Arme und Beine bildeten bei meiner Mutter in dem glänzenden schwarzen Gummi einen aufregenden Kontrast zu ihrem nackten Körper. Ihre blank rasierte Möse und ihre großen Silikonbrüste wurden dadurch deutlich zur Schau gestellt. Die Wirkung war unverkennbar an Rainers Hose zu sehen! Aus dem ...