-
Zwei vom gleichen Schlag -Kapitel 2
Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM,
Nach kurzem Zögern griff Tom nach seinem Bier und trank die Flasche in große Schlücken leer, dann knallte er die Flasche wieder auf die Theke und stand auf. "Gehen wir." Die Blondine griff nach einer Handtasche, die an einem Haken an der Wand hing, kam hinter der Bar hervor und steuerte auf den Ausgang zu, während Tom ihr folgte. Draußen standen kleine Gruppen junger Leute in unterschiedlichen Stadien der Trunkenheit und rauchten, während sie sich gröhlend und johlend unterhielten. Die Bedienung stellte sich ein wenig abseits unter ein Sc***d, das in grellen Farben den Namen des Etablisments verkündete - FurchtBAR. In Toms Augen war das die Krönung der Niveaulosigkeit und gleichzeitig absolut treffend. Schweigend sah er zu, wie die junge Frau ihre Tasche öffnete, Feuerzeug und Zigaretten heraus holte und ihm hin hielt, während sie ihn fragend ansah. Tom schüttelte den Kopf und die Blondine zuckte die Achseln, nahm eine Zigarette aus der Schachtel, zündete sie dann an und verstaute Schachtel und Feuerzeug wieder in der Handtasche. Mit dem Rücken an die Mauer der FurchtBAR gelehnt, nahm sie einen tiefen Zug, hielt den Rauch einige Sekunden in der Lunge und atmete ihn dann wieder aus, während sie Tom mit ihren grünblauen Augen fixierte. "Und wie geht es jetzt weiter?" Nun zuckte Tom mit den Achseln, beugte sich vor, nahm ihr die Zigarette aus den Fingern und zog an ihr. "Hey, was soll das. Behalt' deine Keime gefälligst für dich!" Aus ihrem Ton sprach ... mehr Unsicherheit als Verärgerung, doch ihre Augen blitzten auf. "Das wird aber schwierig werden, wenn ich dich mit meiner Ficksahne vollpumpe", anwortete Tom in einem völlig neutralen Tonfall und ohne eine Miene zu verziehen. Seine Worte trafen die Blondine mit voller Wucht, ihre Nasenflügel bebten, als sie heftig einatmete und auf ihrer Stirn bildete sich ein feiner Schweißfilm. Nun grinste Tom selbstzufrieden und nahm einen weiteren Zug, bevor er sich vorbeugte, seinen Mund dicht an ihr Ohr brachte, ausatmete und dann fragte "Wie heißt du, Schlampe?", während er gleichzeitig sein Knie zwischen ihre Schenkel schob. Das Beben, das durch ihren Körper ließ, war kaum wahr zu nehmen, doch Tom spürte es dennoch, während ihre Antwort flüsternd aus ihrem Mund drang: "Lisa." Tom trat noch dichter an sie heran, so dicht, dass er ihre vollen Titten spürte, die sich gegen seine Rippen drückten. "Wie lange musst du arbeiten, Lisa?" "Bis um elf." Ein schneller Blick auf die Uhr, es war noch nicht mal halb zehn. Das würde noch sehr lustig werden. "Ich werde auf dich warten, Lisa. Und dann werde ich mit dir nach Hause gehen. Und da werde ich dich ficken. Ich werde dich ficken, bis du nicht mehr kannst. Und dann ficke ich dich, bis ich keine Lust mehr habe. Hast du das verstanden, du kleine verfickte Schlampe?" "Ja!" Lisas Antwort war mehr ein Keuchen als ein Wort, inzwischen zuckte ihr ganzer Körper und Tom konnte durch den Stoff seiner ...