1. Julias geile Gier auf den Körper ihres jungen Klassenlehrers war der Anfang


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Verführung,

    wo unsere Direktorin neben der übrigen Ansprache und Motivation, auch die vier neuen Lehrer vorstellte. Es war ein bisschen wie Schaulaufen und als mein Name fiel und ich drei Schritte, wie die anderen auch, nach vorne trat, hörte ich ein paar Pfiffe, ähnlich denen, wenn Männer hübschen Frauen hinter her pfeifen. Die ersten zwei Stunden in einer jeden Klasse waren die sogenannten Klassenleiterstunden, wo die Schulbücher, Stundenpläne und all das Organisatorische mit den Klassen besprochen wurde. Mit ein bisschen Neugier und Spannung betrat ich meinen Klassenraum, wo mich meine Klasse ebenfalls neugierig erwartete. Es war ja ihr letztes Schul- und gleichzeitig ihr Prüfungsjahr. Das erste Mal als verantwortlicher Klassenleiter vor "meiner" Klasse lief es optimal. Irgendwie stimmte die Chemie von Anfang an. Motivieren konnte ich schon immer, eine positive Ausstrahlung hatte ich schon seit eh und je und locker drauf war man als junger Sportlehrer logíscherweise. Nachdem ich mich ein bisschen vorgestellt hatte (Studium, welche Fächer ich unterrichte, Interessen und Hobbys) stellte ich wie üblich, die Frage "Haben sie noch Fragen?". Eine Schülerin, mit dunklen Haaren, noch dunkleren Augen und lustigen Sommersprossen um die Nase, meldete sich. "Ja, bitte" sagte ich und "sagen sie bitte ihren Vornamen, damit ich mir eure Namen schneller einprägen kann". Sie sagte "Ich bin die Julia und habe eine Bitte und eine Frage gleichzeitig!". "Schießen sie los, Julia" forderte ich ...
    sie freundlich auf. "Zuerst die Bitte" fing sie an, "sagen sie bitte du zu uns, dass sie ist irgendwie blöd" und meine Frage ist, "sind sie verheiratet?". "Fangen wir mit dem letzteren an" antwortete ich, "nein, bin ich nicht" und zum ersteren "Lassen sie mich sie vorerst siezen, denn das du muss man sich hart erarbeiten und verdienen, einverstanden?", und ich sah wie sie mir freundlich zunickte. Ich ließ im Anschluss jeden einzelnen Schüler sich vorstellen und erfuhr dadurch, dass Holger, der hinter Julia und Doreen saß, neben den Beiden der dritte 17 jährige der Klasse war. Wir besprachen das zukünftige gemeinsame Handling und ich hatte ein doch sehr gutes Gefühl. Ich war mir sicher, die Klasse gut zu den Prüfungen führen zu können. Die nächsten zwei Wochen lernte ich nach und nach alle meine Klassen kennen, natürlich auch viele Kollegen, stellte den Kontakt zum Elternaktiv her und hielt meinen ersten Elternabend ab, der einfach Klasse lief. Rundum ich war beruflich voll zufrieden. Ja, ein Privatleben gab es eigentlich nicht, denn wenn ich nach Hause kam, machte ich Unterrichtsvorbereitungen oder ging an einem nicht weit von meiner Wohnung entfernten Baggersee am Wochenende baden. Hübsche Frauen lagen dort genug herum, aber außer meinen Augen, die die nackten Muschis und Brüste verschlangen, passierte nichts, wie auch. Das war zu meiner Studienzeit anders, da ging es des öfteren ordentlich zur Sache. Nach zwei Wochen hatten wir von allen Klassen die Wünsche für die ...
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