1. Mein Nachbar, Teil 4


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    Eingie Tage später waren wir bei einem befreundeten Paar von Uschi eingeladen. Ein schwules Paar – Didi und Reini. Beides ehemalige Arbeitskollegen von Uschi. Wir waren schon ein paarmal bei ihnen eingeladen und sie bei uns. Man kannte sich also schon recht gut. Immer wenn eine Einladung anstand, dann suchte das einladende Paar nach einer Überraschung. Das konnte beim oder im Essen sein, ein Motto, ein Film nach dem Essen. Der Fantasie waren da keine Grenzen gesetzt. Die beiden Schwuchteln wussten auch, dass wir Bi-Sex mochten und machten aus ihren Neigungen und Gefühlen auch keinen Hehl. Uschi zog einen ultrakurzen Ledermini und ein weisses, transparentes Top an. Keine Unterwäsche, dafür Highheels. Die Nippel ihrer dicken Möpse waren gut sichtbar. Ich eine enge ¾-Jeans und ein lockeres Hemd. Als wir ankamen öffneten die beiden Gays in ultraknappen, durchsichtigen Stringtangas. Die Schwänze waren gut sichtbar. Beide trugen je ein Netz-TShirt. Didi in weiss, Reini in rot. Beide hatten Highheels an. Didi konnte nicht wiederstehen und drückte mir seinen Pimmel an den Oberschenkel. Ich drückte ihm schnell den Schwanz während des Begrüssungskusses. Reini war etwas zurückhaltender bei mir, dafür drückte er Uschi seinen Schwanz an den Bauch. Ich sagte vorwurfsvoll zu Uschi, das sie mir hätte sagen können, wie die beiden aufgemacht sind. Dann hätte ich mich auch entsprechend gekleidet. Wortlos drückte sie mir eine Plastiktüte in die Hand und liess mich einfach stehen. In der Tüte ...
    meine geliebten Highheels und ein geiler neuer Nappa-Ledertanga. Dazu noch mein Lieblingsplug mit Fuchsschwanz dran. Mhhhh mein Schatz ist einfach eine Wucht. Ich lief ihr nach und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Ich ging ins Bad, zog meine Klamotten aus und die Sachen aus der Tüte an. Den Plug rieb ich mit etwas Lotion ein und drückte ihn ins Fötzchen. Gerade in dem Moment kam Didi ins Bad. Sofort drückte er sich wieder an mich. Eine Hand war blitzschnell an meinem Schwanz. Oh meinte er, das fühlt sich gut an das weiche Leder. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich musste noch schnell pissen. Didi stand hinter mich, drückte seinen Schwanz in meine Arschspalte und hielt meinen Pullermann. Ich versuchte zu pissen was bekanntermassen nicht so einfach ist mit einem Ständer. Didi steckte mir einen Finger in den Po und massierte meine Prostata und schon konnte ich schön pissen. Er spielte mit meinem Schwanz und verrieb die letzten Tröpfchen auf meiner Eichel. Dann gingen wir wieder raus zu den anderen und setzten uns an den sehr schön gedeckten Tisch. Zu Essen gab’s thailändisches Curry. Ich hatte Reini mal gezeigt wie man das macht. Das Essen war ein Gedicht, hier aber nicht weiter relevant. Zuerst wurde der Apéro serviert. Ich dachte mich laust der Affe. Eine bildhübsche, japanische Shemale servierte die Drinks. Auch sie in weissem, trransparenten Tanga und Highheels. Ein ultraknappes, weisses Gilet in dem ihre niedlichen, kleinen Tittchen munter hin und her schwangen. Wow, ...
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