1. Der Segelturn Teil 5


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Tabu,

    Sachen anstellen, aber ich habe Angst etwas falsch zu machen und sie zu verletzen. Aber mit dir könnten wir sie doch so Formen wie wir sie wollen und natürlich darfst auch die anderen weiter Ficken. Einzige Bedingungen, dass ich ab sofort in deinem Bett schlafe und du mich auch wie deine Freundin behandelst“. „Das verspreche ich dir, denn ich liebe dich und nichts liegt mir fernen als dich zu enttäuschen“. Wir küssten uns und Tina massierte schon leicht meinen Schwanz. Recht hat sie, darauf gehört ordentlich angestoßen, auf eine geile Zukunft. Küssend und mit dem Schwanz in ihrer Hand stürmten wir in mein Zimmer. Moni lag auf dem Bett und freute sich das wir wieder da waren. Sofort kam sie auf uns zu, schnappte nach meinen Schwanz, was ich verhinderte indem ich ihren Arm ergriff und sie so davon abhielt. Ihr Gesicht sprach Bände. „Moni, nicht so schnell. Also Tina ist jetzt meine Freundin und sie hat auch akzeptiert das du unsere Sklavin sein darfst. Deshalb beginnt jetzt auch ihr Unterricht und da du gerade schon einmal da bist und auch schon nackt bist, passt doch alles gut zusammen“. Ich ließ beide Damen los. Stellte die Tasche auf das Bett und holte die Armmanschetten von gestern wieder heraus, dazu drei Klemmen mit Gewichte, den Ballknebel, das Seil, sowie eine Peitsche. Legte alles ordentlich auf das Bett, räumte die Tasche zur Seite und bat Tina zu mir. Sie sah verängstigt aus, dachte wohl das das für sie wäre. „Also Schatz, jetzt kannst du deine Sklavin auspeitschen, ...
    einverstanden“. Sie nickte „Drecksstück komm her“, schrie ich meine Schwester an. Tina sah mich entsetzt an. Wie konnte ich nur so mit meiner Schwester sprechen. Ich reagierte nicht darauf. „Los deine Arme nach vorne“. Sofort schossen die Arme nach vorne. „Tina nimm du einen und ich zeige dir wie er angelegt wird“. Sie sah aufmerksam zu, machte es mir nach. Danach warf ich wieder das Seil durch meine Dachluke und befestigte das Seil an den Armmanschetten. Tina sah interessiert zu. Reichte ihr das Seil und meinte, „zieh mal“. Tina nahm es und zog es kräftig zu sich, Monis Arme gingen in die Höhe. Tina hörte auf als Moni noch sehr guten Stand hatte. Ich stellte mich hinter sie, legte meine Hände auf ihre und wir zogen nun gemeinsam. Jetzt stand sie wieder wie vergangene Nacht, nur noch auf den Zehspitzen. „Schön oder, wie meine Schwester so stramm hier steht. Jetzt legen wir ihr den Ballknebel an, wollen doch nicht das sie das ganze Schiff zusammenschreit“. Tina sah etwas Ängstlich aus, ich gab ihr einen Kuss. „Keine Angst es wird dir gefallen“, flüsterte ich in ihr Ohr. Nachdem ich ihr den Ballknebel angelegt hatte, griff ich nach den Klemmen mit den Gewichten. „Süße mal ausprobieren, bin auch vorsichtig“. Sie nickte und hielt mir ihre Titte hin. Ich küsste sie, leckte ihre Brustwarze und biss sanft hinein. Tina stöhnte leise auf. Ihre Brustwarze stand steil von ihr ab. Nahm die Klammer, drehte sie auf, das der Druck auf den Nippel von Tina nicht so groß wurde. „Es zwickt ein ...
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