1. Die schärfste Hochzeit


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Ehebruch,

    zuletzt wegen des vielen guten Weins, den sie eifrig mit Markus, dem bis über beide Ohren strahlenden Ehemann, verkostete. Später tanzte ich dann mit Sylvie und das lenkte einige Aufmerksamkeit auf uns, denn sie tanzte sehr gut und ich war auch nicht schlecht. Das gefiel ihr ganz offensichtlich, denn sie lächelte mich zuckersüß an und kam immer näher. "Du bist also Sandies Mann, mit dem sie immer so angibt, hm?" schnurrte sie. "Freut mich, dass wir uns endlich kennen lernen." Die ganze Zeit machte sie mir Komplimente, die ich zurückgab und die ihre Augen blitzen ließen. Zum Glück konnte man wegen ihres weiten Kleides nicht sehen, wie dicht sie sich an mich drückte. Junge, Junge, sie würde noch meinen hammerharten Schwanz spüren, wenn das so weiter ging. "Hmmm", raunte sie auf einmal kehlig, "ich hatte gehofft, dass ich dir gefallen würde, mein süßer Junge!" Ich konnte es nicht fassen, aber es gelang mir, den Tanz mit Anstand zu Ende zu bringen. Wir erhielten viel Applaus und ich brachte die Braut zu ihrem Angetrauten zurück. Er und meine Frau brauchten dringend Nachschub an Wein und so bot ich mich an, dem legendären Weinkeller der Villa einen Besuch abzustatten. "Da findest du dich nie zurecht", meinte Sylvie lächelnd, "der ist riesig. Ich kann dir zeigen, wo alles ist." Sie wandte sich an ihren Mann, lächelte ihn an und strahlte eine ehrliche Unschuld aus, als sie zu ihm sprach. "Mir ist so heiß, Schatz, da unten kann ich mich mal einen Moment abkühlen." Kaum waren wir ...
    im Keller zwischen den schier endlosen Weinregalen, küssten wir uns auch schon. Gierig und hektisch schob sie mir die Zunge in den Hals, wir streichelten uns heftig und ich war mit meinen Händen gerade unterwegs unter ihr Kleid, als wir die Kellertür aufgehen hörten. In Rekordzeit ging ich direkt an der Wand in die Hocke, sie stellte sich vor mich und warf ihr weites Kleid über mich. Ich fragte mich noch, warum ich mich eigentlich versteckte, aber wir waren wohl einfach zu sehr erschrocken. Jetzt sah ich jedenfalls ihre traumhaften Schenkel in dem schummerigen Licht, dass durch das dünne Kleid fiel. Sie steckten natürlich in weißen, halterlosen Strümpfen und waren ebenso perfekt wie ihr knackiger Hintern. Der war nur mäßig verhüllt mit einem weißen Spitzentanga, von dem mich nur Millimeter trennten. "Ach du bist es, Mama", hörte ich Sylvie erleichtert ausrufen. "Sag mal, war hier nicht irgendwo der Chateau La Mauleone?" Ich hörte Schritte näher kommen. "Der Pomerol? Der steht doch hier, Schatz." Das war offenbar ihre neue Schwiegermutter. "Gut, dass ich dich mal alleine treffe, Sylvie", sagte sie dann ernst. "Ich freue mich so, dass Markus eine so tolle Frau gefunden hat." Wenn die wüsste, wie toll! Ich strich sachte über Sylvies Schenkel und die glatte Haut an ihrem Arsch und sie drückte ihn mir doch tatsächlich ins Gesicht. "Hm, hm", murmelte sie leise und zustimmend, aber sehr beherrscht. Ich schob meine Finger unter ihren String und rieb ihre Fotze, die zumindest unten ...