1. Mein heißer Ausflug in Köln (02/02)


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    aufzunehmen", flüstert Svetlana mir ins Ohr. „Genieß es, Schätzchen", ergänzt sie grinsend. Überraschend löst sie meine Fesseln und entfernt sich sofort ein wenig von mir. Zenza verpasst mir von hinten einen Schubs gegen meinen Rücken, wodurch mein Oberkörper nach vorne fällt. Ich lande auf meinen befreiten Händen und somit genau in der Position in der mich der Pornostar haben will. Ich ahne bereits, was kommt. „Beine breit", harscht er mich unmissverständlich an und schlägt mir mit der Handfläche grob auf die linke Pobacke, die ihm einladend entgegenragt. Während ich gedanklich noch dem nachlassenden Schmerz des Schlages hinterherhänge, spüre ich bereits seine Finger, die plötzlich und ohne Vorwarnung in meine nasse Muschi vorstoßen. Mein Körper bäumt sich kurz auf, während er mich für einige Sekunden rücksichtlos fingert. Ängstlich öffne ich meine Beine und gewähre ihm in perfekter Doggy-Position einen ungehinderten Zugang zu meinen Löchern. Genauso ansatzlos, wie er seine Finger in mich hineingesteckt hat, zieht Zenza sie auch wieder heraus. Im nächsten Moment spüre ich auch bereits die Spitze seiner prallen, blutgefüllten Eichel, die er an meiner Pussy ansetzt. Ohne mir Zeit zum Durchatmen zu geben, stößt er seinen brettharten Prügel durch meine auseinanderweichenden Schamlippen tief in das nasse Loch hinein. Mein Aufstöhnen gleicht dem Röhren eines Hirsches, das jedoch schlagartig unterbrochen wird als ich die Schmerzen spüre die Zenza mir zusätzlich durch seinen rohen ...
    Griff in meine langen Haare bereitet. Doch Sekundenbruchteile später bohrt sich sein machtvolles Schwert bereits zum zweiten Mal tief in mich hinein. Hinter mir stehend, weit in seine Knie gebeugt, fickt er mich mit rasendem Tempo tiefer und tiefer in meine nasse Vagina. Wie an den Zügeln eines Pferdes, hält er mich an meinen langen Haaren fixiert und donnert mir seinen göttlichen Araberschwanz in die klaffende Fotze. Willenlos werde ich zum Spielobjekt dieses Hengstes der - aus seinem reichlichen Erfahrungsschatz schöpfend -- genau einzuschätzen weiß, wie weit er gehen kann ohne mir eine zu schnelle Erlösung zukommen zu lassen. Mir dämmert es zwar, dass ich nur eine weitere seiner zahllosen Sexdienerinnen bin, doch im Moment reicht mir diese zugewiesene Rolle vollkommen aus. Raggi verlangsamt inzwischen sein Tempo mit dem er mich vögelt und lässt seinen Prügel mit Genuss in mich hinein- und wieder herausgleiten. Ich genieße jeden Zentimeter dieses Hengstes, bis ich erneut einen angefeuchteten Finger an meinem Anus bemerke, der auch schon im nächsten Moment meine heilige Pforte überwindet und rücksichtslos in mich eindringt. Zenza fragt erst gar nicht, er bedient sich einfach -- geht mir noch durch den Kopf, als auch schon ein zweiter Finger meinen Schließmuskel überwindet und sich ebenfalls in mich hineinbohrt. Mit dämmert erneut, was mein Pornostar nun wohl vorhat, während seine beiden Finger meines Anus zielstrebig darauf vorzubereiten scheinen. Ich schlucke besorgt, als ...
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