1. Cristina


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    Vor einigen Jahren hatte ich eine wirklich sehr experimentierfreudige Freundin, ihr Name: Cristina. Wie der Name schon andeutet, handelt es sich bei ihr nicht um eine gebürtige Deutsche. Sie stammt aus Rumänien, ist aber in Deutschland aufgewachsen. Wir waren so etwa drei Jahre zusammen und ich muß sagen, dass diese drei jahre in sexueller Hinsicht mit zu den erfüllensten Erfahrungen meines Lebens gehören... Nun denn, es trug sich im Sommer zu, Cristina machte in Hamburg ein Praktikum in einer Werbeagentur und ich besuchte sie von Hannover aus, so oft ich eben konnte. An einem Samstag, es war ein ziemlich heißer Tag gingen wir shoppen. Cristina war damals Anfang 20, mit langen blonden Haaren, einer sehr schlanken Figur mit schönen, nicht zu großen Brüsten, und einem wunderbaren, knackigen Po. Cristina trug einen Minirock und knielange schwarze Lederstiefel (ich liebe übrigens Lederstiefel an einer sonst nackten Frau...) sowie ein recht knappes Top und wir liefen durch die Fußgängerzone. In einem Kaufhaus fand Cristina eine sehr schöne Jeans und ich begleitete sie zur Anprobe. Gelangweilt (Einkaufen ist für Männer im allgemeinen ein Alptraum) saß ich mit einigen anderen Männern vor der Kabine, in der Cristina ihre Hose anprobierte. Plötzlich öffnete sich der Vorhang und Cristina trat hervor. Ich weiß noch heute sehr genau, dass der Anblick meinen Puls deutlich beschleunigte, denn ich Po sah in der Hose einfach zum Anbeißen aus. Und Cristina wußte, wie sie ihr wunderschönes ...
    Hinterteil Männer-wirksam zeigen kann... Ich schlug ihr vor, die Hose zu kaufen. Ich folgte ihr in die Kabine, nahm sie in die Arme und knetete ihren süßen Po mit beiden Händen durch, während meine Zunge ihren Mundraum erkundete... Da riß sich Cristina von mir los und entkleidete sich vor meinen Augen bis auf die Stiefel. Der Anblick raubte mir den Atem und ließ meinen Freund sehr, sehr hart werden. Mit einem Griff befreite sie meinen Freund aus der Hose und wichste ihn mit ihrer Hand. Ohne noch eine Sekunde zu verlieren umklammerte sie mich mit ihrem Körper und zog sich mit ihren Armen an meinem Oberkörper hoch. Sie preßte ihr Becken gegen meinen Schwanz, kletterte noch ein Stück höher und brachte so meinen harten Schwanz an ihre samtweiche Muschi. Dies alles konnte ich schön in dem großen Spiegel in der Kabine bobachten. Wie eine Schlange wand sie sich um mich. Ich spürte ihre feuchte Muschi an meinem Schwanz und sie rieb sich an meinem guten Stück, bis er von ihren Säften und meinen Lusttropfen ganz verschleimt und glitschig war. Nun hob ich ihr Becken an, indem ich ihre Pobacken hoch und auseinander zog. So konnte ich jedes Detail erkennen, als ich ihre Musch auf meinen Schwanz hob. Brutal ließ ich sie auf meinen Schwanz rutschen und steckte mit meinem harten Lümmel bis zum Anschlag in ihr. Wohlige Wärme und Feuchtigkeit umschloß meinen Schwanz. Nun fing sie an, mich wie verrückt zu ficken, indem sie sich an mir hochzog und sich wieder auf meinen Speer sinken ließ. Im ...
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