1. Die Lesbenbar 3 – Belohnungen


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    hin, wieder streichelt sie darüber. „Laß uns vorher zur Stärkung noch etwas essen, ihr habt euch solche Mühe gegeben, wäre doch schade, wenn es umkommt“, sagt Babsi. Ich will mich schon über den Tisch beugen, um nach dem Teller zu angeln, nein, ich stehe auf, hole den Teller, biete Babsi an, dann stöckle ich zu Lissy und Yvonne, auch die Beiden scheinen heute Nacht noch etwas vorzuhaben, greifen gerne zu. Ich bekomme nur ein paar Stücke ab, aber als gute Gastgeberin muß ich natürlich zuerst meine Gäste bewirten. Bald ist der Teller geleert, ich frage, ob noch jemand einen Espresso mag, natürlich nicken alle. Ich freue mich, daß meine Freundinnen mich weiter akzeptieren, gehe beschwingt in die Küche. Babsi folgt mir, hilft bei der Zubereitung. „Süße, leg noch eine CD ein“, flüstert sie mir ins Ohr, küßt mich kurz auf den Mund, dann sind wir auf dem Weg ins Wohnzimmer. In Ruhe trinken wir unseren Espresso, ich lege eine neue CD ein. „Oh, Schatzi, meine Lieblings- CD“, säuselt Yvonne, zieht Lissy hoch. Ich angle nach Babsi, wir tanzen noch eine lange Runde, danach schenke ich ein letztes Glas ein. Wir trinken es langsam, Yvonnes Kopf ruht an Lissys Schulter, ich spüre Babsis Hände auf meinen Beinen. Wir haben ausgetrunken, wünschen einender eine „Gute Nacht“, ich zeige Yvonne und Lissy ihr Zimmer, sie haben ein eigenes Bad. „Danke, und gute Nacht“, rufe ich den Beiden noch nach. „Wir danken“, sagen die Beiden gleichzeitig. Babsi hat im Wohnzimmer auf mich gewartet, Hand in Hand ...
    gehen wir ins Bad. „Läßt du deine Wäsche für mich an, Schatz“? fragt Babsi. „Gerne, Süße“, antworte ich. Ich hole Babsis Tasche aus dem Gästezimmer, bringe sie in mein Schlafzimmer. „Einen Moment, ich muß noch etwas holen“, sagt Babsi, gibt mir einen Kuß auf den Mund. Ich nute die Gelegenheit, ziehe mein Höschen aus, pinkle erst einmal. Wie ich es am Mittag gelernt habe, setzte ich mich dazu. Ich habe gerade meine Hände gewaschen, da kommt Babsi zurück. „Was ist denn das“? frage ich. Sie rollt ein Gestell vor sich her, hat allerlei Utensilien in der Hand. „Wie ich dir heute Mittag schon gesagt habe, wir Frauen müssen unser Fötzchen sauber halten, wir werden und dabei gegenseitig helfen. Aber zuerst ziehen wir uns einmal aus“. Zunächst legen wir unseren Schmuck ab, ich helfe Babsi dabei. Das Ausziehen ist schon heiß, Babsi steht hinter mir, streichelt meine Haare, öffnet meinen Reißverschluß, küßt jedes Stück Haut, das dabei frei wird. Ich stöhne schon leise, Babsi streift mein Kleid von der Schulter, greift nach vorne, knetet meine Brüstchen, spielt mit meinen Nippeln, ich stöhne schon lauter. Mein Kleiner steht jetzt von mir ab, ich habe mein Höschen nicht mehr angezogen. Langsam rutscht mein Kleid zu meinen Füßen, Babsi knetet meinen Hintern, streicht über meine Rosette. Ich bin einfach nur geil. Sie drückt sich einen Moment an mich, dreht mich um, küßt meine Brüste, saugt an ihnen. Ich bebe am ganzen Körper, Babsi küßt meinen Mund, dreht sich dann um, sagt zärtlich: „Jetzt ...
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