1. Abrichtung zur Milchstute 03


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    Vorstandmitglieder einer nach dem anderen den Raum betraten. Die Schamesröte stieg ihr ins Gesicht, als sie sich ihrer entwürdigenden Situation bewusst wurde. Doch zu ihrem grossen Erstaunen nahm keiner der zehn Herren in Anzug von ihr Notiz. Bloss Dr. Müller lächelte sie am Tisch stehend an, wobei sie die Beule im Bereich seines Schritts gut erkennen konnte. Die Sitzung wurde eröffnet. Nicole verstand von all dem Gerede und den an die Leinwand projezierten Präsentationen nur Bahnhof. Was sollte sie hier? Die Antwort auf diese Frage erhielt sie nach etwa zehn Minuten. Ein grau melierter Herr erhob sich von seinem Platz, während einer seiner Kollegen über die Absatzzahlen des vergangenen Quartals referierte. Er schritt zum Sideboard an der Wand, griff sich eine der bereit stehenden Tassen und füllte diese aus der Kaffeekanne. Lässig schlenderte er darauf zu Nicole, hielt die Tasse unter ihre rechte Brust, und begann nun, ihre Zitze zu melken. Sie spürte, wie die Milch sogleich in scharfem Strahl in die schwarze Brühe schoss. Bald war er mit der Färbung seines Kaffees zufrieden, worauf er an seinen Platz zurückkehrte und an der Tasse zu nippen begann. Als Nicole sah, dass er ihr ein anerkennendes Lächeln zuwarf, schoss ihr erneut die Röte ins Gesicht. Doch für peinliche Gefühle war keine Zeit, denn bald erhob sich der Nächste, um sich an ihren übervollen Eutern zu bedienen. In kurzen Abständen folgten alle anderen. Es geilte Nicole zusehends auf, wie die Männerrunde ihre ...
    Brustwarzen bearbeitete. Und den Herren schien der Kaffee heute besonders zu schmecken, denn bald wurde reihum nachgefüllt. Nicole begann das Ganze zu geniessen, denn nicht nur erregte sie das melken ihrer Nippel, wohltuend war auch, dass ihre beiden Milchbeutel dank des regen Konsums nicht mehr so schmerzhaft gefüllt waren. Nach anderthalb Stunden war die erste Pause. Alle bis auf Dr. Müller verliessen den Raum. Er kam schnurstracks zu Nicole, packte seinen Schwengel wieder aus und versenkte ihn von hinten in ihrer triefenden Möse. Er hatte im Unterschied zu ihr bemerkt, dass sich auf dem Parkett zwischen ihren Füssen eine kleine Pfütze von Fotzensaft gebildet hatte, der aus ihrer Spalte getropft war. So war er bestens über ihren aufgegeilten Zustand im Bild, der bestens zur Verfassung seines Schwanzes passte. Dieser war während der Sitzung ziemlich genau so verharrt, wie er ihn zu Beginn eingepackt hatte: steif und von Nicoles Lustschleim getränkt. Nicole keuchte in Ekstase. Zwei kräftige Hände hielten ihre Hüften fest, während seine Lenden rhythmisch gegen ihre Arschbacken klatschten. Sein Prügel drang wieder und wieder in das Innerste ihrer Grotte ein. Doch erneut liess der Zaubestab sie nicht zum herannahenden Höhepunkt kommen, sondern verschwand wie zuvor hinter dem Reissverschluss von Dr. Müllers Hose. Gerade rechtzeitig, denn keine Minute später kehrten die anderen Teilnehmer zurück. Die Sitzung wurde fortgesetzt. Der Kaffee bzw. Nicoles Milch fanden unverminderten ...