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Meine Mutter die Ehebrecherin
Datum: 29.03.2018, Kategorien: Reif,
ein wenig. Manuela hakte sich bei mir am Arm ein und wir gingen an die Bar. Sie wollte tausende Sachen von der Uni wissen. Wir tranken einen Kinder-Cocktail, den Manuela aus ihrem Flachmann verschärfte, die wohl auch alle ihre bisherigen Getränke aufgeputscht hatte. Ich musterte die Frau von oben bis unten, denn sie sah sehr gut aus für ihr Alter. Ich verstand ihren Mann nicht, warum er diese Frau betrügt. Nachdem wir ausgetrunken hatte, ging sie ihren Mann suchen. Auch ich wollte mich bevor ich das Fest verlassen wollte noch bei meiner Mutter verabschieden. An der Tanzfläche war sie nicht und deshalb ging ich in den Geräteraum des Turnsaales, wo die Getränke standen für die meine Mutter zuständig war. Vom Turnsaal aus war das nicht möglich, weil die Band dort vor der Schwungtüre ihre Instrumente platzierte. Ich fand es ziemlich bescheuert, denn so mussten die Getränke den ganzen Gang und zweimal um die Ecke geliefert werden, aber bitte ich war für die Organisation nicht zuständig. Als ich endlich angekommen war hörte ich die Stimme meine Mutter und ich war froh sie gefunden zu haben. Gerade aber als ich die Tür öffnen wollte, kam ein Schrei aus dem Raum. Durch einen Spalt sah ich wie Michael gerade meine Mutter leckte. Sie lag am Barren und lies sich von Michael unter ihrem Angorapulli den Busen grapschen. Ihre Beine winkelte sie um des Direktors Schultern. Es war ziemlich hell durch die Beleuchtung, die für die Band gedacht war und durchstrahlte, sodass ich den üppigen ...