1. Geheimnissvolle Kräfte 8


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Kleider, Röcke, Kostüme und so weiter aussuchte, waren es bei Maria eher kurze Miniröcke und --kleider. Natürlich bekam auch sie entsprechende Tops und Pullis, wobei ich bei ihrem Look eine Mischung zwischen Unschuldig und Schlampe auswählte. Natürlich gab es für beide auch das Ganze darum herum, wie zum Beispiel Schuhe, wobei diese alle einen mindestens sieben Zentimeter hohen Absatz hatten, Jacken, Mäntel und so weiter. Als wir an diesem Abend heimkamen, waren wir alle ziemlich geschafft, sodass es nach einem eher sanften zärtlichen Gute-Nacht-Fick an diesem Tag eher, was den Sex betraf, ruhig abging. Als ich am nächsten Tag beim Frühstück verkündete, dass wir unseren am Vortag abgebrochenen Einkaufsbummel fortsetzen würden, seufzten beide Damen auf. Als ich sie dann dafür lobte, wie hingebungsvoll sie doch wären, verdrehten sie die Augen. Es war offensichtlich, dass ich sie am Vortag geschafft hatte, wie ich innerlich amüsiert feststellte. „Treffen wir uns dann wieder zum Mittagessen in der Stadt?&#034, fragte Maria. „Nein, wir fahren gleich nach dem Frühstück los&#034, antwortete ich irritiert. „Aber Maria und ich müssen doch am Vormittag arbeiten&#034, widersprach Patricia. „Verdammt!&#034, durchfuhr es mich. Das hatte ich völlig vergessen. Die beiden waren ja auch am Vormittag bereits wieder arbeiten gewesen. Nur war ich da schon vor ihnen aus dem Haus gegangen und hatte überhaupt nicht mehr daran gedacht. Ich hatte keine Lust, meine Pläne deshalb über den Haufen zu ...
    werfen. „Dann meldet euch beide krank!&#034, befahl ich ihnen und um überhaupt keine Diskussionen aufkommen zu lassen, gab ich ihnen mit meinen Fähigkeiten ein, dass sie das als gute Idee empfanden. Irgendwie empfand ich es sowieso als ungerecht und ziemlich doof, dass sie arbeiteten, während ich meinen neuen Reichtum genießen wollte. Ich nahm mir gleichzeitig vor, die beiden in den nächsten Tagen dazu zu bringen, dass sie ihre Jobs kündigten. Es war ja nicht so, dass diese wahnsinnig toll gewesen wären. Und sollte ich mich irgendwann von ihnen trennen, dann würde ich ihnen genügend Geld überlassen, dass sie sowieso nicht mehr arbeiten müssten, wenn sie es nicht wollten. Trotz allem jagte ich sie nach dem Frühstück hoch, um sich schon mal in ihre neuen am Vortag gekauften Klamotten zu werfen und sich fertig für den Stadtbummel zu machen, wie ich es ausdrückte. Außerdem natürlich, um mit ihren Arbeitgebern zu telefonieren und sich für den heutigen Tag zu entschuldigen. Die Überraschung war groß, als ich sie in der Stadt dann als erstes in ein Institut für dauerhafte Haarentfernung schleppte und nicht in eine Boutique. Als die beiden dann vor der Eingangstür hörten, dass ich vorhatte nicht nur ihre feine Körperbehaarung entfernen zu lassen, sondern auch ihre Intimbehaarung, sträubte sich Maria ein wenig. Gerade als ich sie dahingehend mit meinen Kräften beeinflussen wollte, dies ein etwas anders zu sehen, schaltete sich jedoch bereits Patricia ein, welche die Idee klasse fand. ...
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