1. So kann es gehen Teil 13


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Tabu,

    schaffte es gerade noch, den Fernseher umzuschalten bevor Katrin ins Zimmer geschlichen kam. Vom Privatkino sollte nur sie und ihr Mann etwas wissen. Unter dem Vorwand auf die Toilette zu müssen, sprintete sie fast ins Bad und da lag er vor ihr. Ihr eigener Slip mit dem Saft des Sohnes. Kurz überlegte sie und spürte den Zwang es zu kosten. Sie roch daran und dann kostete sie den süßen Saft ihres Sohnes. Die anschließende Nacht mit Katrin war Kopfkino pur und ließ Saskia mehrfach zum Orgasmus kommen. Es war der siebte Tag vor dem vierzehnten Geburtstag ihrer Tochter Astrid als Jakob am Nachmittag anrief und ihr sagte, dass er erst am Geburtstag von Astrid mittags ankommen würde. Nach kurzer Frustbekundung beendeten sie das Gespräch und Saskia wollte sich dem Abendbrot widmen als Dodo in ihre Küche kam. „Ich habe mich gefragt, ob wir heute nicht alle zusammen essen könnten?“ Dodo nahm Saskia in den Arm und knuddelte ihre Tochter fest. „Klar, dann kann ich mir das Kochen sparen, Astrid ist allerdings bei einer Freundin und schläft auch dort.“ Seit ein paar Jahren hatten Dodo und die Eltern von Jakob das Reisen für sich gefunden. Sie verbrachten mehr Zeit im Ausland als in der Heimat. Deshalb waren solche Momente eines Familientreffens sehr selten. Ein paar Wochen zuvor hatte Saskia nach Dodo ihr Notebook genutzt und gesehen, welche Seiten Dodo zuletzt aufgerufen hatte. Sie staunte nicht schlecht, als sie die Seite eines gewissen Desire Resort fand, wo man frivolen FKK ausleben ...
    konnte. Angesprochen hat sie ihre Mutter nicht, jetzt war ihr allerdings klar, wohin es Dodo, Hanne und Helmut so trieb. Es war einer der wärmeren Tage des Frühlings und auch am Abend sank das Thermometer nicht unter 20 Grad. Hanne kam kurz vor dem Termin zum Essen auf der Terrasse in den Bereich von Saskia, Jakob und den Kindern. Sie setzte sich zu ihnen ins Wohnzimmer und knuddelte ihre Enkel weil sie so lange nicht da war und sie gesehen hatte. Dabei fiel Florian auf, dass Oma Hanne unter ihrem Bademantel nackt war. Sie lächelte kurz etwas verlegen und sagte dann „Ja, weil es heute so warm war, haben wir uns ausgezogen, ist doch viel angenehmer.“ Flo nickte verständlich und verließ den Raum. Katrin konnte es nicht lassen und fuhr „zufällig“ bei der Umarmung der Oma über die Brust von Hanne, die halb heraus hing. Natürlich nicht, ohne Saskia einen lüsternen Blick zuzuwerfen. Diese erwiderte dies mit einem Augenzwinkern. „Dann können wir ja auch nackt essen, immerhin ist es ja noch tierisch warm!“ sagte sie dann unvermittelt. Alle waren begeistert und als Flo wieder in den Raum kam, waren alle bereits nackt und bereit sich zum Essen in Richtung „Oma-Ecke“ zu begeben. Flo wollte sich auch umziehen und folgte später in Badehose. Helmut sah seinen Enkel und bemerkte, zurückhaltend wie er so war, dass „der feine Herr sich wohl geniert vor der Familie!“ Flo wurde rot und nach kurzem zögern sagte er „hast ja recht“ und zog sich die Hose runter. „Du bist rasiert, dass ist sehr schön ...
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