1. Einführung eines Studenten Teil 3


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Als wir in der oberen Etage ankamen, kam uns eines der Mädchen entgegen. Sie trug ihr Oberteil so, dass eine ihre Brüste völlig entblößt war. Diese Brust war eher klein und spitz, deren erotische Wirkung wurde durch ihre steife Brustwarze mit einem großen Warzenhof verstärkt. Sie führte uns in eines der Gästezimmer, in dem leise Musik zu hören war. An den Seitenwänden waren große Spiegel angebracht. An der hinteren Wand stand ein Bett mit mittelhohen Metallpfosten. An der Seite neben der Tür war ein Andreaskreuz. Auf dem Boden lag eine Peitsche. Das Mädchen nahm die Getränkebestellung der beiden entgegen und verschwand. Die Frau hielt die ganze Zeit die Leine, mit der meine Eier abgebunden waren, gespannt. Als ich zu intensiv auf die nackte Brust des Mädchens geschaut hatte, zog sie fest an der Leine, so dass ich daran erinnert, wurde, dass ich der Lustsklave war. „Los, zieh dir die Sandalen und deinen Rock aus,“ befahl sie und ließ gleichzeitig die Leine los. Ich gehorchte und stand nun völlig nackt vor ihr. Der Mann kümmerte sich zunächst nicht um uns, sondern zog sich selbst langsam ganz nackt aus. „Da du nach dem Mädchen geschielt hast, muss ich dich erstmal bestrafen,“ sagte die Frau, „komm her, damit ich dich festbinden kann.“ Sie stand neben dem Andreaskreuz. Ich stellte mich direkt davor und hob meine Arme hoch. Die Frau band sie an den beiden oberen Haken des Andreaskreuzes fest. Sie kam mir dabei recht nahe: ich nützte die Situation aus, streckte meinen Oberkörper ...
    nach vorn und rieb mich an ihrem Kleid. Ich genoss es ihre Brüste durch den Stoff zu spüren. „Na, lass das, willst du wohl gehorchen,“ sagte sie und zog wieder an der Leine um meine Eier. Ich sah deutlich, dass ihre Brustwarzen steif geworden waren. Der Mann lag inzwischen nackt auf dem Bett und wichste. Er hatte einen relativ kleinen Penis, der aber recht dick war, praktisch das Gegenteil von meinem, der jetzt ganz steif war, und dabei eher lang und dünn. Ich stellte mich nun breitbeinig hin, damit die Frau mich auch an den Füßen am Andreaskreuz festmachen konnte. Da sie dafür in die Hocke ging schaute ich direkt in ihren aufregenden Ausschnitt und betrachtete den Ansatz ihrer Brüste. Während sie in der Hocke war, spreizte sie ihre Beine, so dass der Mann bestimmt einen tollen Blick auf ihre dichten, schwarzen Schamhaare hatte. Er fing an, sich doller zu wichsen, sie fasste sich zwischen die Beine. In diesem Moment klopfte es, und das Mädchen brachte die Getränke. Sie stellte sie auf ein kleines Tischchen neben dem Bett. Der Mann stand auf, ging hinter das Mädchen, mit der rechten Hand griff er ihr in den Ausschnitt und holte die andere Brust heraus, mit der linken Hand griff er ihr zwischen die Beine. Sie fasste hinter sich und nahm seinen Schwanz in die Hand. So standen sie eine gewisse Zeit und streichelten sich gegenseitig. Währenddessen war die Frau aufgestanden und fing an, mit ihren langen Fingernägeln über meinen ganzen Körper zu streichen. Es war ein sehr erotisches ...
«123»