1. Praller Arsch und Riesentitten – Seitensprun


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    sogar vor, dort heimlich schnell zu wichsen, um mich unempfindlich für ihre erotischen Reize zu machen. Doch auf einmal setzte sich Erika auf den Glastisch vor dem Sofa, von dem ich gerade aufgestanden war, und nahm dabei ihre Schenkel ziemlich weit auseinander. Der Glastisch trug ihr nicht ganz unerhebliches Gewicht mühelos. “Es gibt eine ganz einfache Möglichkeit herauszufinden, was ich denn unter meinem Kleid trage”, meinte sie provozierend. An diesem Tag schien sie wirklich bereit, es auf die Spitze zu treiben. Ich schaute es mir an, wie sie da auf der Glasplatte vom Tisch saß. Sie hatte den Rock so hochgezogen, dass ihr Arsch und ihre Muschi direkt auf dem Glas ruhten; oder vielmehr im Zweifel ja ihr Höschen, denn ich war mir sicher, dass sie einen Slip trug. Ob nun Höschen oder nicht, es machte mich richtig an, ihre Spalte direkt auf dem Glastisch. Und dann dachte ich daran, worauf sie gerade angespielt hatte. Sie meinte damit natürlich, dass ich ihr voll unter den Rock schauen könnte, wenn ich mich einfach unter den Tisch legte und durch die Glasplatte hochschaute auf ihre Muschi. Und natürlich hatte ich eine wahnsinnige Lust, genau das zu tun. Trotzdem war da noch ein letzter Rest Widerstand in mir. Der schwand dann allerdings und löste sich in nichts auf, als Erika plötzlich ihre Hand ausstreckte und sie mir direkt auf meinen Schwanz legte. Meine weite Hose hatte meine Erektion zwar bisher recht gut verborgen gehabt, aber zu fühlen war sie natürlich. Erika ...
    lächelte, ein bisschen triumphierend, ein bisschen herausfordernd. “Willst du nicht nachsehen gehen?”, forderte sie mich auf. Irgendetwas gab in mir nach; still und leise verschwand meine Entschlossenheit, die Situation zu beenden, unter der Flut an prickelnder Erregung, die mich durchströmte. Es war, als ob überall an meinem Körper Fäden befestigt wären, an denen mich jemand, oder etwas, zog; so, als ob ich eine Marionette wäre. Ich begab mich herab auf meine Knie, und weiter ganz nach unten, ließ dabei das Buch einfach fallen. Erika ließ meinen Schwanz los. Etwas schwerfällig rollte ich mich herum, bis ich auf dem Rücken lag, und dann schob ich mich mit den Händen immer weiter unter den Glastisch. Erika nahm ihre Schenkel hoch, damit ich Platz hatte, um unter den Tisch robben zu können, aber ich hatte das gerade erst halbwegs geschafft, da stellte sie ihre Füße wieder herunter, und zwar voll auf mich drauf, beide direkt auf meinen Schwanz. Bei: pezax.com Sie hatte ihre Straßenschuhe bereits ausgezogen gehabt, war also in Nylons, und es knisterte leise, als sie mit der Fußsohle über meinen Hosenstall rieb. Die Elektrizität, die ihre nylonbestrumpften Füße dabei schufen, übertrug sich direkt auf meinen Schwanz und ließ ihn nochmals ein Stück wachsen. Und dann hatte ich es geschafft und lag so unter dem Tisch, dass ich, wenn ich nach oben schaute, direkt Erikas Arsch und Muschi über mir hatte. Und da nahm meine Beklemmung auf einmal geradezu gigantische Formen an. Denn das, was ich ...
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